0. Persönliches zum Buch
0.1 Etwas aus meinem Leben
0.2 Vorwort
Inhalt
1. Eine Vorbemerkung
Lesen wir erst mal zur Stärkung
eine kleine Vorbemerkung.
2. Man spricht über die Denkansätze
Schon die ersten Wissensschätze
liefern uns die Denkansätze
2.1. Warum sprechen wir über Technik?
2.2. Woher haben wir unser Wissen?
2.3. Womit beschäftigen sich die Naturwissenschaften?
2.4. Wie gut vertragen sich Physik und Technik?
3. Man spricht über Wärmeenergie
Recht verstanden ist sie nie,
diese Wärmeenergie
3.1. Gedanken über Volumen und Oberfläche
3.2. Die Temperatur als Qualitätsmaß der Energie
3.3. Kann man ohne Kraftaufwand einen Berg besteigen?
3.4. "Ordnung muss sein"
oder: die Qualität "Ordnungszustand"
4. Man spricht über Wasserkraft
Schon seit alten Zeiten schafft für den Menschen Wasserkraft
4.1. Stauseen und Pumpspeicherwerke
4.2. Gezeitenkraftwerke
4.3. Der Gedanke eines Osmosekraftwerkes
5. Man spricht über Sonnenenergie
Höhenflug der Phantasie
bringt die Sonnenenergie
5.1. Betrachtungen über klare Definitionen
5.2. Solarkollektoren
5.3. Das "Passiv-Solarhaus"
5.4. Solarkraftwert und Solarmobil
6. Man spricht über Wasserstofftechnologie
Aber was ist denn nun die Wasserstofftechnologie?
6.1. Gedanken über den Wasserstoff
6.2. Brennstoffzellen
6.3. Was wir sonst noch mit Wasserstoff anfangen können?
7. Man spricht über Kernenergie
Sprechen wir mit Akribie
auch zum Punkt Kernenergie!
7.1. Polemik tut not?
7.2. Was man über die Kernenergie wissen sollte
8. Man spricht über Primärenergien und anderes
Lasst die Primärenergien
nun im Geist vorüberziehen!
Denn es ist zu diesen Fragen
noch ein wenig nachzutragen.
9. Ausklang
Letztlich wird hier stillvergnügt
noch ein Ausklang angefugt.
Eine Vorbemerkung
Da man das, was einen plagt,
schmunzelnd manchmal leichter sagt,
habe ich mir vorgenommen,
die Idee, die mir gekommen,
diesen Stoff mit ernsten Seiten,
zwanglos plaudernd auszubreiten.
Aber dies gereimte Schwätzen
soll ein Lehrbuch nicht ersetzen.
Doch es bietet ein paar Tipps
für den denkbereiten Grips.
Mancher meint wohl, im Prinzip
sei dies Thema ihm recht lieb,
nur ein Plauderton indessen
sei dem Stoff nicht angemessen.
Und der Kritiker, dies rügend,
gibt mir dann ein "Ungenügend".
Doch der Leser, der den Spaß
und das Lächeln nicht vergaß,
gibt vielleicht mir gute Noten,
wird der Stoff leicht dargeboten.
Diesen Lesern will ich trauen,
auf ihr mildes Urteil bauen.
Drum: Mit Schwung und froher Miene
greife ich zur Schreibmaschine.