Europäische Fachtagungen 1985 bis heute Solarmobile, Elektroautos, Hybrid- und Brennstoffzellen-Fahrzeuge Tagungen der Tour de Sol-Organisation (TDS), Teil 1 und Teil 2: [ ALT ] [ BSM ] [ DGES ] [ OTTI ] [ TAE ] [ TDS ] [ VDI ] [ ZTG ] In dieser Übersicht werden die wichtigsten europäischen Fachtagungen zum Thema "Solarmobil, Elektroauto, Hybrid- und Brennstoffzellen-Fahrzeug" kurz vorgestellt. Die Tagungsbände zu diesen Tagungen sind - soweit angegeben - noch erhältlich und können über den Verlag Solare Zukunft online bestellt werden. Der Autor dieser Website ist für Hinweise auf weitere derartige Tagungen dankbar und bittet um die Zusendung entsprechender Informationen, damit diese Übersicht ggf. ergänzt werden kann. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!
Tour de Sol Tagung '86: Solarfahrzeuge - Technik und Praxis
Tour de Sol Tagung '87: Solarmobile im Alltag 1987
Tour de Sol Tagung '88: Solarmobile im Alltag 1988
Tour de Sol Tagung '89: Solarmobile im Alltag 1989
Tour de Sol Tagung '90: Solarmobile im Alltag 1990
Tour de Sol Tagung '91: Solarmobile im Alltag 1991
Solarmobile (LEM) im Alltag 1992: Das Auto am Scheideweg - Solarmobile und Leichtelektromobile contra Auto und Elektrofahrzeuge
Leichtelektromobile im Alltag 1993: Projekte im Ausland und in der Schweiz - Infrastruktur für die Mobilität von morgen
Leichtelektromobile im Alltag 1994: Großversuch mit Leichtelektromobilen als Modell für die Mobilität von morgen
Leichtelektromobile im Alltag 1995: Großversuch mit Leichtelektromobilen in Mendrisio -
Technische Aspekte von Leichtbaufahrzeugen mit Elektro- und Verbrennungsmotoren
Leichtelektromobile im Alltag 1996: Zwischenbilanz des Großversuchs mit Leichtelektromobilen in Mendrisio
Experience with Establishing Electric Vehicle Fleets in Europe
Leichtelektromobile im Alltag 1997: Das Elektromobil als Mikrowellenherd im Mobilitätssektor? [ nach oben ]
Solarmobile (LEM) im Alltag 1992: Das Auto am Scheideweg - Solarmobile und Leichtelektromobile contra Auto und Elektrofahrzeuge Ing.-Büro Muntwyler (CH-Zollikofen) 20. Februar 1992 in Bern. Der Tagungsband ist hier erhältlich. Vorwort, von Sigrid Kleindienst-Muntwyler (gekürzt) Mit diesem Band ist die Reihe "Solarmobile im Alltag" bereits auf sechs Bände angewachsen - ein Zeichen dafür, daß das Thema aktuell und noch lange nicht ausgeschöpft ist. "Das Auto am Scheideweg" heißt das bewußt provokativ gefaßte Motto dieser Tagung. Doch es ist nicht das Wunschdenken, sondern die Entwicklung der letzten beiden Jahre (begonnen mit der Inkraftsetzung des "Zero Emission Acts" von Kalifornien im Jahr 1990), die uns diesen Titel wählen ließ. Die Diskussionen um den Individualverkehr haben sich seit dem Start der Tagungsreihe 1985 intensiviert und verbreitet. Die Entwicklung deutet immer mehr darauf hin, daß länger- oder sogar mittelfristig der Verbrennungsmotor im Nahverkehr vom Elektroantrieb abgelöst werden wird. Gesetzliche Maßnahmen, in Los Angeles bereits in Kraft, zwingen auch die Automobilindustrie, Elektrofahrzeuge zu entwickeln. Der saubere Antrieb allein ist aber nur der halbe Schritt zur umweltfreundlichen Alternative zum Automobil. Das herkömmliche Auto mit Elektromotor und Batterien auszustatten genügt nicht. Gerade Rennen wie die "Tour de Sol" haben gezeigt, daß nur ein völlig neu konzipiertes Fahrzeug sinnvolle Werte im Energieverbrauch erreicht. Allerdings wird dieses neue Fahrzeug, das Leichtelektromobil, immer noch am Automobil gemessen. Zeit also, es vom Automobil her zu definieren, seine Konzeption aufzuzeigen und zu diskutieren. Bei der Erarbeitung der Tagung haben wir festgestellt, daß die Umsetzung immer noch das Hauptproblem einer breiten Anwendung des Leichtelektromobils ist. Wir gelangten daher an das Schweizer Bundesamt für Energiewirtschaft mit dem Vorschlag, ein Förderprogramm für Leichtelektromobile auszuarbeiten. Die Beurteilung der konkret eingereichten Projekte wird ein Fortsetzung dieser Diskussion auf einer anderen Ebene bedeuten. Außerdem sind wir davon überzeugt, daß die Ergebnisse dieser Tagung nicht nur eine Standortbestimmung des Leichtelektromobils sein werden, sondern auch Prinzipien für einen Automobilbau der Zukunft definieren werden. Einführung
These 1: Fahrleistungen - Nahverkehrsfahrzeug im Verbund contra Auto (Leistungsmerkmale)
These 2: Energieverbrauch - Leichtmobil contra Auto
These 3: Sicherheit - Kleinmobil contra Auto
These 4: Komponenten - High-Tech-Kleinserien contra Massenproduktion
These 5: Ein Muß - Qualitätssicherung in der Produktion
These 6: Praxis mit Leichtmobilen
These 7: Förderung von Leichtelektromobilen - Fördern ist nötig
Tese 8: Markt - der Markt nach dem Swatchmobil
Solarmobilrennen
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Leichtelektromobile im Alltag 1993: Projekte im Ausland und in der Schweiz - Infrastruktur für die Mobilität von morgen Ing.-Büro Muntwyler (CH-Zollikofen) 18. Februar 1993 in Bern. Der Tagungsband ist hier erhältlich. Vorwort, von Sigrid Kleindienst-Muntwyler (gekürzt) Die Tour de Sol 1985 prägte einen neuen Begriff für ein neues Fahrzeug: das Solarmobil. Das Rennreglement, das nur von Solarzellen produzierten Strom als Antriebsenergie zuließ, bestimmte die Konstruktion der Fahrzeuge: Nuch leicht gebaute hocheffiziente Fahrzeuge hatten Chancen auf einen Sieg. Die Leichtbau-Philosophie hat auch dann Vorteile, wenn der Strom "aus der Steckdose" kommt: Selbst bei Verwendung herkömmlicher Bleibatterien lassen sich ansehnliche Reichweiten erzielen, verglichen mit traditionellen Elektroautos. Diese bei mittlerweile acht Durchführungen des Tour de Sol-Rennens bestätigte Tatsache und die anlaufende Kommerzialisierung von Serien-Leichtelektromobilen soll nun auch im geänderten Titel der Konferenz und damit auch des Tagungsbandes zum Ausdruck kommen. Die Terminologie ist wichtiger als es den Anschein hat: Die von Schweizer Konstrukteuren verfolgte und auch vom Förderprogramm des Bundesamtes für Energiewirtschaft unterstützte Richtung setzt sich deutlich von den Konstruktionsprinzipien anderer Länder und Firmen ab. Der Begriff "Leicht-Elektromobi" macht dies, im Unterschied zum "Solarmobil", auch in internationalen Gremien klar (etwa bei den Förderungsbemühungen der Internationalen Energieagentur). Die Projekte des Förderprogrammes, die in diesem Band vorgestellt werden, sind als Protokoll des derzeitigen Entwicklungsstandes zu lesen. Neben der Bestandsaufnahme hat diese Tagungsreihe aber immer wieder auch Anstöße gegeben. Für einen kommerziellen Erfolg von Leichtelektromobilen muß auch ein benutzerfreundliches Umfeld vorhanden sein. Dazu gehört in erster Linie eine Infrastruktur: Lade- und Service-Stationen, verkehrsplanerische Maßnahmen, etc. Auch hier gilt: Was in den vorliegenen Vorträgen festgehalten ist, muß so schnell wie möglich in die Praxis umgesetzt werden. Dringend geboten wäre daher eine Erweiterung des Förderprogrammes für Leichtelektromobile auf Infrastrukturmaßnahmen. Die für 1993 angekündigte Beschneidung des Budgets des Förderprogrammes scheint uns so gesehen der falsche Schritt zu sein. Einführung
Förderung von Elektrofahrzeugen durch geeignete Infrastruktur
Die Anbieter von Elektrofahrzeugen in der Schweiz
Förderprogramme des Bundes und der Kantone
Die Projekte des Förderprogramms "Leichtelektromobile"
Elektromobil-Veranstaltungen 1993
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Leichtelektromobile im Alltag 1994: Großversuch mit Leichtelektromobilen als Modell für die Mobilität von morgen Ing.-Büro Muntwyler (CH-Zollikofen) 24. Februar 1994 in Zürich. Der Tagungsband ist hier erhältlich. Vorwort, von Sigrid Kleindienst-Muntwyler Die 2. Tagung "Leichtelektromobile" ist ein kleines Jubiläum: Sie ist die zehnte Veranstaltung einer Tagungsreihe, die sich mit der Technik, verkehrstechnischen und politischen Aspekten von Leichtelektromobilen befaßt. Am der ersten Tagung 1985, noch unter dem Titel "Solarmobile", mußten die Referenten noch definieren, was ein Solar- bzw. Leichtelektromobil ist. Nach neun Jahren einer atemberaubenden Entwicklung ist der technische Aufbau kein Thema mehr. Es geht darum, das Leichtelektromobil zu einer selbstverständlichen Ergänzung des Fahrzeugangebots zu machen. Nicht mehr das fehlende Fahrzeugangebot oder technische Mängel sind das Hindernis, sondern das Fehlen einer dichten Infrastruktur, eines Servicenetzes, der angepaßten Verkehrsräume, an die der Benutzer üblicher Verkehrsmittel gewöhnt ist. Elektrofahrzeugbenutzer sind quasi auf dem Stand der Autofahrer vor 100 Jahren, die das erste Benzin in der Apotheke kaufen mußten. Es ist daher symptomatisch, daß weltweit im Rahmen von Flottentests diese Mängel bestimmt und Lösungen gesucht werden. Das Schweizer Bundesamt für Energiewirtschaft hat im Rahmen des Förderprogrammes "Leichtelektromobile" einen Großversuch für Leichtelektromobile lanciert, der in den nächsten Jahren sowohl den vermehrten Gebrauch dieser Fahrzeuge als auch parallel dazu den Aufbau einer Infrastruktur fördern will. Dieser Großversuch wird an der 2. Tagung "Leichtelektromobile" offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. Daß dieser wichtige Schritt, der in diesem Tagungsband durch die Veröffentlichung der Referate dokumentiert wird, mit dem zehnjährigen Jubiläum der Tagungsreihe zusammenfällt, zeigt den Zeitrahmen, mit dem zu rechnen ist. Einführung
Internationale Flottenversuche
Förder- und Forschungsprogramme mit Schweizer Beteiligung
Großversuch "Leichtelektromobile"
Die Projekte des "Förderprogramm Leichtelektromobile"
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Leichtelektromobile im Alltag 1995: Großversuch mit Leichtelektromobilen in Mendrisio - Technische Aspekte von Leichtbaufahrzeugen mit Elektro- und Verbrennungsmotoren Bundesamt für Energiewirtschaft (CH-Bern) und Ing.-Büro Muntwyler (CH-Zollikofen) 30.+31. März 1995 in Bern. Der Tagungsband ist hier erhältlich. Vorwort, von Sigrid Kleindienst-Muntwyler (gekürzt) Erstmals werden in diesem Tagungsband die Referate zweier Tagungen veröffentlicht. Die Tagung "Leichtelektromobile im Alltag" befaßte sich in den letzten Jahren vorwiegend mit der Anwendung von Elektromobilen und ihrem Markt. Der Großversuch mit Leichtelektromobilen in Mendrisio bündelt seit dem Startschuß zum öffentlichen Wettbewerb für Gemeinden an der letztjährigen Tagung einen wichtigen Teil der Schweizer Anstrengungen zur Förderung des Leichtelektromobils. Nach der Wahl der Gemeinde Mendrisio stehen an der diesjährigen Tagung die Vorbereitungsarbeiten im Mittelpunkt, die bis zum offiziellen Start des Flottentests im Juni 1995 beendet sein müssen. Einzigartig ist, daß die öffentliche Hand, das Bundesamt für Energiewirtschaft, der Kanton Tessin und die Testgemeinde mit den Partnergemeinden, sich gleichermaßen engagieren wie die Fahrzeuganbieter und die Personen, die ein Leichtelektromobil kaufen. Diese breite Abstützung und das offene Konzept bilden eine Grundlage für eine breite Akzeptanz des Großversuchs unt mit ihm des Leichtelektromobils. Nur mit einer breiten Akzeptanz aber kann die Öffnung des Marktes für Leichtelektromobile und Elektrofahrzeuge gelingen. Daß auch das technische Entwicklungspotential von Leichtmobilen noch lange nicht ausgeschöpft ist, beweisen die Beiträge zum 1. Technischen Seminar "Technische Aspekte von Leichtbaufahrzeugen mit Elektro- und Verbrennungsmotor" der Ingenieuerschule Biel. Im Vordergrund dieser Tagung stehen vor allem die Sicherheit und die Steigerung der Energieeffizienz. Die Mischung aus Informationen über Alltagspraxis und Markt und Leichtmobil-Technik ermöglicht es interessierten Lesern, zu beurteilen, wo das Leichtelektromobil derzeit steht - und motiviert sie vielleicht, selbst auf das umweltfreundliche Fahrzeug umzusteigen. Flottentests mit Elektrofahrzeugen
Großversuch mit Leichtelektromobilen - Versuchsgemeinde, Partnergemeinden
Großversuch mit Leichtelektromobilen - Testfahrzeuge, Infrastruktur
Technische Aspekte von Leichtbaufahrzeugen mit Elektro- und Verbrennungsmotor
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Leichtelektromobile im Alltag 1996: Zwischenbilanz des Großversuchs mit Leichtelektromobilen in Mendrisio Bundesamt für Energiewirtschaft (CH-Bern) und Ing.-Büro Muntwyler (CH-Zollikofen) 28. März 1996 in Basel. Der Tagungsband ist vergriffen. Vorwort, von Sigrid Kleindienst-Muntwyler (gekürzt) Zum dritten mal beschäftigt sich die Tagung "Leichtelektromobile im Alltag" mit dem Großversuch mit Leichtelektromobilen in Mendrisio. Dort sollen bis zur Jahrtausendwende 8% aller Fahrzeuge durch Leichtelektromobile ersetzt werden. Seit dem offziellen Start des Großversuchs am 23. Juni 1995 sind 36 von 50 geplanten Maßnahmen bereits realisiert. Sie reichen von der Subventionierung des Kaufpreises von Leichtelektromobilen bis zur doppelten Parkzeit in Parkzonen mit beschränkter Parkzeit. Weitere 12 Maßnahmen sollen bis Mitte dieses Jahres verwirklicht werden. Die Ergänzung des Flottentests in Mendrisio durch einzelne Projekte in Gemeinden aus der ganzen Schweiz ist ebenfalls erfolgreich angelaufen. Sieben Gemeinden haben bereits Konzepte für "Partnerprojekte" erarbeitet, in einigen Gemeinden sind die Projekte bereits angelaufen. Das Engagement der Gemeinden aus allen drei Sprachregionen der Schweiz machen den Großversuch mit Leichtelektromobilen zu einem gesamtschweizerischen Feldversuch, dessen Ergebnisse weltweit Bedeutung haben werden. Die vierte Tagung "Leichtelektromobile im Alltag" zieht eine erste Zwischenbilanz. Alle verantwortlichen Beteiligten werden über den Stand ihrer Arbeiten für den "Großversuch mit Leichtelektromobilen" in Mendrisio und den Partnergemeinden informieren. Um diesen Schweizer Flottentest in einen vergleichbaren Rahmen zu stellen, werden auch die Projektleiter der wichtigsten europäischen Flottenversuche in La Rochelle (Frankreich) und auf der Ostseeinsel Rügen die Resultate vorstellen. Der Überblick über die Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und europäischen Elektromobilflotten unterstreicht die Bedeutung einer internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Elektromobil-Förderung und -Erprobung. Der vorliegende Tagungsband enthält alle Referate der vierten Tagung "Leichtelektromobile im Alltag". So haben Sie selbst die Möglichkeit, die Zielrichtung und die Erfolge des Großversuchs zu beurteilen und sich ein Bild vom derzeitigen Stand des Elektromobilmarktes zu machen. Einführung
Erste Zwischenbilanz des Großversuchs mit Leichtelektromobilen in Mendrisio
Großversuch mit Leichtelektromobilen - Fahrzeugmarkt, Fahrzeugtechnik
Großversuch mit Leichtelektromobilen - Auswirkungen verschiedener Fördermaßnahmen
Partnerschaft im Rahmen des Großversuches mit Leichtelektromobilen in Mendrisio
Ein Blick über die Grenze
Ausblick
Anhang
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Experience with Establishing Electric Vehicle Fleets in Europe Programme for Collaboration between CEU and National Programmes on Electric Vehicles in Europe (B-Brussels) 17. April 1997 in Zürich. Der Tagungsband ist hier erhältlich. Introduction, by Ben van Spanje As a result of a meeting in 1992 between programme managers from national energy agencies in the Netherlands, the CEU organised a meeting in Brussels concerning collaboration in the field of electric vehicles, on 28 and 29 April 1993. This meeting was attended by representatives from most of the European organisations dealing with research, testing and demonstrating electric vehicles. The participants agreed that there was a need for a programme of collaboration at an international level. This resulted in an Invited Call for Proposals under the Framework of the JOULE II Programme on Energy Conservation and Utilisation in the same year. Twenty-eight organisations, coordinated by the Netherlands Agency for Energy and Environment (NOVEM), submitted proposals for a Programme of Collaboration between CEU and National Programmes on Electric Vehicles. The great variety of participating organisations (government agencies, European electric vehicle organisations, universities, fleet test project leaders, electric energy suppliers, research organisations) ensured that a wide field of expertise was covered, giving broad support to this Programme. The objective of the Programme was to establish a network of collaboration between electric vehicle test fleets and demonstration fleets in Europe, and thus initiate a platform for information exchange and promotiion of electric vehicles. Electric vehicles are ideally suited to be used in cities and urban areas, where they contribute to the improvement of the local environments, as the produce no exhaust emissions. The importance of promoting electric vehicles has been shown by the CEU in supporting several projects in the field of research and development of electric vehicles and their components. This Collaboration Programme and its network contributes to this promotion by coordinating both activities and promotion. To ensure an optimal synergy, both AVERE and CITELEC are members of this network. Apart from the direct objective as formulated above, the creation of the network was the first step towards a broader framework for collaboration. From the network's activities a general strategy may emerge for the introduction of electric vehicles into the cities of Europe. The Programme was divided into five Tasks, each coordinated by a Task Leader. These Tasks were:
The Programme and its actions were coordinated by the Netherlands Agency for Energy and the Environment (NOVEM). Where useful and efficient, workshop-like meetings were organised to initiate, evaluate and discuss activities, methods and results. Regular meetings were held between the Task Leaders and the CEU officer responsible. Clearly, this Programme, where CEU and national programmes collaborated, is only a first step. In a European programme like this, it is possible to perform research and studies that would not be possible at national level. The exchange of knowledge, experience, information and the actual cooperation have proven to be worthwhile. A Working Group has been formed, consisting of organisations with long-standing expertise in vehicle testing and extensive knowledge of electric vehicles. This Working Group can be useful for the CEU and the Task Force "Car of Tomorrow", for the European automotive industry, as well as for decision makers at both government and local levels. Therefore, a proposal for a follow-up programme has been submitted to the CEU, to continue this collaboration. The proposal foresees a closer cooperation between Task Force "Car of Tomorrow" and decision makers at government and local levels. All participants in the Collaboration Programme, together with two other authoritative organisations, can be directly or indirectly involved. We can look on a period of intensive, fruitful and positive collaboration. We are proud to present the results of the Collaboration Programme between CEU and National Programmes on Electric Vehicles in this symposium. Weitere Vorträge: EV Fleets in Europe
Test Procedures
Infrastructure
Non-Technical Aspects
Niche Markets
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Leichtelektromobile im Alltag 1997: Das Elektromobil als Mikrowellenherd im Mobilitätssektor? Bundesamt für Energiewirtschaft (CH-Bern) und Ing.-Büro Muntwyler (CH-Zollikofen) 18. April 1997 in Zürich. Der Tagungsband ist hier erhältlich. Vorwort, von Sigrid Kleindienst-Muntwyler Seit Mitte 1995 läuft in Mendrisio ein weltweit einzigartiger Flottentest mit Elektrofahrzeugen. einzigartig ist, daß Elektrofahrzeuge aller Hersteller zugelassen sind, sofern sie einen bestimmten Energieverbrauch nicht überschreiten. Hier besteht also die Möglichkeit, das Entstehen eines Marktes und seine Anfangsschwierigkeiten zu untersuchen. Ziel ist auch, die im Großversuch mit Leichtelektromobilen angewandten Fördermaßnahmen zu evaluieren und sie gegebenenfalls anzupassen. Im Großversuch mit Leichtelektromobilen in Mendrisio wurde schon seit dem Start die Frage des Marketings mit einbezogen. Vor etwa zwei Jahren aber standen die Überlegungen weltweit allein da - es gab keine Studien, an die man anknüpfen konnte. Mittlerweile ist Mendrisio eine der wichtigsten Referenzen für die Erforschung des Elektromobilmarktes geworden. Doch so fortgeschritten die Marketingtheorie im Großversuch mit Leichtelektromobilen in Mendrisio ist, so schwer sind die Akteure auf der Anbieter- und Käuferseite zu mobilisieren. Das liegt auch am immer noch dominierenden Bild des Elektrofahrzeuges: Es sei unsicher und zu teuer, es habe zu wenig Reichweite. Neue Fahrzeug- und Batterieentwicklungen revidieren das herkömmliche Bild vom "alternativen" Fahrzeug für Nischeneinsätze gründlich. In Verbindung mit den bisherigen Erfahrungen vom "Proto-Elektromobil-Markt" in Mendrisio schälen sich langsam der Anwendungsbereich, die Marktnischen und die derzeitigen kurz- und mittelfristigen Markchancen heraus, die die Grundlage weiterer Marktanalysen sein werden. Was bleibt, ist das Kommunikationsproblem. Auch dem sollen die 5. Tagung "Leichtelektromobile im Alltag" und der vorliegende Tagungsband abhelfen. Weitere Vorträge: Großversuch mit Leichtelektromobilen - Elektromobil-Marketing
Großversuch mit Leichtelektromobilen - Marktneuheiten bei Fahrzeugen
Großversuch mit Leichtelektromobilen - Marktneuheiten bei Speichersystemen
Großversuch mit Leichtelektromobilen - Infrastruktur
Großversuch mit Leichtelektromobilen - Partnergemeinden
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