Europäische Fachtagungen 1985 bis heute Solarmobile, Elektroautos, Hybrid- und Brennstoffzellen-Fahrzeuge Tagungen der Deutschen Gesellschaft fü Elektrische Straßenfahrzeuge (DGES): [ ALT ] [ BSM ] [ DGES ] [ OTTI ] [ TAE ] [ TDS ] [ VDI ] [ ZTG ] In dieser Übersicht werden die wichtigsten europäischen Fachtagungen zum Thema "Solarmobil, Elektroauto, Hybrid- und Brennstoffzellen-Fahrzeug" kurz vorgestellt. Die Tagungsbände zu diesen Tagungen sind - soweit angegeben - noch erhältlich und können über den Verlag Solare Zukunft online bestellt werden. Der Autor dieser Website ist für Hinweise auf weitere derartige Tagungen dankbar und bittet um die Zusendung entsprechender Informationen, damit diese Übersicht ggf. ergänzt werden kann. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!
DGES-Tagung 1989: Umweltschutz und Verkehr - Problemlösungen für Servicefunktionen in Stadt- und Kurbereichen
DGES-Tagung 1991: Stadtverkehrskonzepte mit elektrischem Schienen- und Straßenverkehr
DGES-Tagung 1993: Elektrische Straßenfahrzeuge im Stadtverkehr der Zukunft: Verkehrs- und Energie-Infrastruktur zur Integration
DGES-Tagung 1995: Elektrofahrzeuge im Aufschwung - Zukunftsvisionen und Realität
DGES-Tagung 1997: Elektrofahrzeuge: Technologie-Innovation für den zukünftigen Verkehr
DGES-Tagung 1999: Elektrofahrzeuge: Entwicklungserfolge und Perspektiven
DGES-Tagung 2003: Hybridtechnologien im Aufschwung [ nach oben ]
DGES-Tagung 1987: Energieeinsparung im Straßenverkehr Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (D-Bergisch-Gladbach) und Deutsche Gesellschaft für elektrische Straßenfahrzeuge (D-Berlin) in Zusammenarbeit mit der Bezirksvereinigung Berlin der DVWG 1987 in Berlin. Der Tagungsband ist vergriffen. [ nach oben ]
DGES-Tagung 1989: Umweltschutz und Verkehr - Problemlösungen für Servicefunktionen in Stadt- und Kurbereichen Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (D-Bergisch-Gladbach) und Deutsche Gesellschaft für elektrische Straßenfahrzeuge (D-Berlin) in Zusammenarbeit mit der Bezirksvereinigung Berlin der DVWG 1989 in Berlin. Der Tagungsband ist vergriffen [ nach oben ]
DGES-Tagung 1991: Stadtverkehrskonzepte mit elektrischem Schienen- und Straßenverkehr Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (D-Bergisch-Gladbach) und Deutsche Gesellschaft für elektrische Straßenfahrzeuge (D-Berlin) in Zusammenarbeit mit der Bezirksvereinigung Berlin und Brandenburg der DVWG 25. und 26. April 1991 in Berlin. Der Tagungsband ist vergriffen. Einführung, von Dietrich Naunin (gekürzt) An einer Berliner Brücke über einer verkehrsreichen Straße steht in großen Buchstaben: SIE STEHEN NICHT IM STAU - SIE SIND DER STAU! Wir müssen und bewußt werden, daß wir nicht mehr nur von außen zusehen dürfen, sondern daß wir etwas tun müssen, um die Belastungen des Verkehrs in den Städten und damit auch die von uns selbst zu erkennen und abzubauen. Dies ist keine sehr einfache Aufgabe, denn es ist inzwischen hinreichend bekannt, daß der Verkehr ein Teilsystem unseres gesamten Wirtschaftssystems ist und damit eine Beeinflussung des Verkehrs keine allein ihn beinflussende Maßnahme wäre. Das heißt: statt in Wirkungsketten zu denken, müssen wir lernen, in Wirkungsnetzen zu denken! Welch eine Vernetzung der Verkehr mit allen Bereichen des Lebens hat, haben wir in Berlin mit dem Fall der Mauer erlebt: Die neuen Bundesbürger empfinden die neue Mobilität als höchstes Freiheitsgut und "erfahren" sich die ihnen bisher versperrt gebliebene andere Welt. Neben den sicher glücklichen Gefühlen stellen sich aber auch die negativen Folgen des erhöhten Verkehrsaufkommens und der z.T. ungewohnten Verkehrsmittel ein: u.a. höhere Umweltbelastung, höhere Unfallzahlen, sinkende Auslastung des öffentlichen Verkehrs. Es ist sicher: Individuelle Mobilität muß sein, die Beförderung von Gütern und Personen ist unumgänglich. Aber uneingeschränkter Individualverkehr in den Städen führt zum Chaos, das wiederum keinem dient. Deshalb muß eine sinnvolle Aufteilung auf alle Verkehrsmittel stattfinden, d.h. so viel Individualverkehr wie tragbar, so viel öffentlicher Verkehr wie notwendig. Jedes Verkehrsmittel hat seine Berechtigung, es muß aber mit den anderen kooperieren. Dazu bedarf es ausgefeilter Verkehrskonzepte und eines Verkehrsmanagements. Dieser Band, der die Referate der gleichnamigen Tagung vom 25. und 25. April 1991 in Berlin enthält, soll einen Beitrag zur Diskussion um neue Verkehrskonzepte darstellen. Fahrzeuge, die von Elektromotoren angetrieben werden, haben die besonderen Vorteile, abgasfrei und lärmarm zu sein, da die Erzeugung elektrischer Energie, wenn sie mit Schadstoffemissionen verbunden ist - zwei Beiträge befassen sich damit -, außerhalb der Stadtkerne stattfindet. Solche Fahrzeuge sind deshalb in hohem Maße geeignet, Verkehrsaufgaben sowohl im öffentlichen Nahverkehr als auch im Individualverkehr zu übernehmen. U-Bahnen und Straßenbahnen werden heute selbstverständlich nur noch elektrisch angetrieben. Bei den nicht-schienegebundenen Fahrzeugen ist die Markteinführung wegen der durch die hohen Batteriepreise noch fehlenden Wirtschaftlichkeit noch offen. Aber auch hier gibt es schon Nischen, z.B. bei den städtischen Entsorgungsfahrzeugen in Fußgängerzonen, in denen sich der Einsatz von Elektrofahrzeugen auszahlt. Als Präsident der Deutschen Gesellschaft für elektrische Straßenfahrzeuge bin ich davon überzeugt, daß sich diese Nischen erweitern werden, vor allem wenn die deutschen Städte dem Beispiel von Los Angeles folgen werden, wo stufenweise emissionsfreie Fahrzeuge - d.h. praktisch: Elektrofahrzeuge - eingeführt werden sollen. Im Jahre 2003 sollen es 10% der Fahrzeuge sein. Der Bogen der Referate spannt sich von solchen mit politischen Aussagen bis zu denen, die rein technische Inhalte haben. Die einen beschreiben Wünsche und die Schwierigkeit ihrer Realisierung aufgrund komplexer Zusammenhänge und vorgegebener Randbedingungen, die anderen zeigen, was technisch möglich ist und bisher realisiert wurde. Entwicklungstendenzen im Stadtverkehr
Politische Aspekte des Stadtverkehrs
Stadtverkehrskonzepte
Angebote der Industrie
Technische Lösungen
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DGES-Tagung 1993: Elektrische Straßenfahrzeuge im Stadtverkehr der Zukunft: Verkehrs- und Energie-Infrastruktur zur Integration Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (D-Bergisch-Gladbach) und Deutsche Gesellschaft für elektrische Straßenfahrzeuge (D-Berlin) in Zusammenarbeit mit der Bezirksvereinigung Berlin und Brandenburg der DVWG 22. und 23. April 1993 in Berlin. Der Tagungsband ist vergriffen. Einführung, von Dietrich Naunin (gekürzt) Die Auswirkungen des zunehmenden Verkehrs sind beängstigend. In Berlin müßten eigentlich schon einige Straßen gesperrt werden, weil die Kinder im Kinderwagen zu viel Schadstoffe einatmen, die sich in Bodennähe sammeln. Elektrische Straßenfahrzeuge können wegen ihrer Abgasfreiheit am Einsatzort und iher Lärmarmut dazu beitragen, daß es vor allem in den Ballungsgebieten zur Entlastung der Umwelt von Lärm und Emissionen kommt und wieder lebenswertere Wohn-, Arbeits- und Einkaufsverhältnisse entstehen. Der Clean Air Act von Kalifornien, der ab 1998 dort 2% ZEVs (Zero Emission Vehicles), d.h. praktisch Elektrofahrzeuge, in den Fahrzeugverkaufszahlen vorschreibt - bis 2003 steigend auf 10% -, hat damit auch die Diskussion in Deutschland entfacht, ob Elektrofahrzeuge die Stadtautos der Zukunft sind, welche Rolle sie im Stadtverkehr der Zukunft spielen können und inwieweit schon die Verkehrs- und Energieinfrastruktur besteht. Es wrd darüber hinaus zunehmend danach gefragt:
Auf alle diese Fragen versuchen die Beiträge dieses Buches, die als Referate auf der gleichnamingen Tagung am 22. und 23. April 1993 gehalten wurden, eine Antwort zu geben. Sie sind in vier Blöcke aufgeteilt: Der Stadtverkehr der Zukunft aus politischer Sicht
Der Stadtverkehr der Zukunft aus wissenschaftlicher und organisatorischer Sicht
Integration des elektrischen Straßenverkehrs aus energetischer Sicht
Potentiale der Industrie für den elektrischen Straßenverkehr
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DGES-Tagung 1995: Elektrofahrzeuge im Aufschwung - Zukunftsvisionen und Realität Deutsche Gesellschaft für elektrische Straßenfahrzeuge (D-Berlin) 27. und 28. April 1995 in Berlin. Der Tagungsband ist hier erhältlich. Einführung, von Dietrich Naunin (gekürzt) Elektrofahrzeuge fahren abgasfrei und leise - diese umweltfreundlichen Eigenschaften sind der Grund für die zunehmende Diskussion darüber, wie Elektrofahrzeuge, die schon vor hundert Jahren deswegen gern genutzt wurden, in Stadtzentren und Ballungsgebieten eingesetzt werden können. Der Clean Air Act in Kalifornien, der ab 1998 einen 2%-Verkaufsanteil von ZEV (Zero Emission Vehicles) vorschreibt, hat inzwischen weltweite politische und wirtschaftliche Aktivitäten entfacht. Wo stehen wir in der Bundesrepublik Deutschland? Was tun die europäischen Nachbarn? Diese Fragen soll die DGES-Tagung, deren Beiträge hier in gedruckter Form vorliegen, beantworten. Die behandelten Themen geben nur einen Ausschnitt aus den umfangreichen Diskussionen über die Technik und den Einsatz von Elektrofahrzeugen wieder. Es gibt inzwischen schon sehr viele Tagungen und Symposien, in deren Beiträgen sich die Vielfalt der sich entwickelnden Fragestellungen wiederspiegeln. Diese behandeln nicht mehr - wie früher - rein technische Probleme beim Elektrofahrzeug, sondern haben auch mögliche Auswirkungen des Einsatzes von Elektrofahrzeugen auf Verkehr, Politik, soziale Strukturen wie das Verkehrsverhalten und vor allem auf die Umwelt zum Inhalt. Die Kernfrage ist immer: Wie kann das umweltfreundliche Elektrofahrzeug technisch, wirtschaftlich und politisch gefördert werden? Nur mit gegenseitiger Stützung aller an diesem Prozeß Beteiligten wird es einen Erfolg geben, da politische Maßnahmen, technische Systementwicklungen und Infrastrukturlösungen einander bedingen und die Markteinführung von Elektrofahrzeugen sehr stark beeinflussen. Kommunale Einrichtungen und Privatunternehmen sollten vorbildhaft im Einsatz von Elektrofahrzeugen sein. Diese Dokumentation stellt einen Beitrag zur Diskussion über die Realisierung der Zukunftsvisionen eines umweltfreundlichen Stadtverkehrs dar. Politische Dimensionen
Deutsche und europäische Einsatzprogramme
Heutige Systemtechnik in Elektrofahrzeugen
Infrastruktur und Einsatz im öffentlichen und individuellen Nahverkehr
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DGES-Tagung 1997: Elektrofahrzeuge: Technologie-Innovation für den zukünftigen Verkehr Deutsche Gesellschaft für elektrische Straßenfahrzeuge (D-Berlin) 24. und 25. April 1997 in Berlin. Der Tagungsband ist hier erhältlich. Einführung, von Dietrich Naunin (gekürzt) Elektrofahrzeuge fahren abgasfrei und leise - diese umweltfreundlichen Eigenschaften überzeugen immer mehr Verantwortliche in Industrie, Politik und Wirtschaft und ermutigen sie, die Entwicklung von Elektrofahrzeugen zu fördern und deren Einsatz in Stadtzentren und Ballungsgebieten vorzubereiten. Der Clean Air Act von Kalifornien, der für 2003 einen 10%-Verkaufsanteil von ZEV (Zero-Emission-Vehicles) vorschreibt, hat inzwischen weltweite politische und starke wirtschaftliche Aktivitäten entfacht. Wo stehen wir in der Bundesrepublik Deutschland, was geschieht in den europäischen Nachbarländern? Die Beantwortung dieser Fragen ist auf der DGES-Tagung am 24. und 25. April 1997 in vier Themenblöcken behandelt worden und in diesem Tagungsband dokumentiert. Die Kernfrage ist immer: Wie kann das umweltfreundliche Elektrofahrzeug, das zur Technologie-Innovation im Verkehr beiträgt, technisch, wirtschaftlich und politisch weiter gefördert werden? Nur gemeinsam abgestimmte Maßnahmen zwischen allen Beteiligten werden zum Erfolg führen, da technische Systementwicklungen, Infrastrukturlösungen und politische Unterstützung einander bedingen und die Markteinführung von Elektrofahrzeugen stark beeinflussen. Kommunale Einrichtungen und Privatunternehmen mit Fuhrparks sollten vorbildhaft im Einsatz von Elektrofahrzeugen sein. Politische Dimensionen
Ergebnisse und Konsequenzen aus Praxistexts
Neue Batterien und Antriebe
Einsatzbedingungen und Einsatzbereiche
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DGES-Tagung 1999: Elektrofahrzeuge: Entwicklungserfolge und Perspektiven Deutsche Gesellschaft für elektrische Straßenfahrzeuge (D-Berlin) 29. und 39. April 1999 in Karlsruhe. Der Tagungsband ist hier erhältlich. Einführung, von Dietrich Naunin (gekürzt) Die Umweltfreundlichkeit der Elektrofahrzeuge, die abgasfrei und leise fahren, ist unumstritten und überzeugt viele Verantwortliche in Industrie, Politik und Wirtschaft, sich für die Entwicklung von Elektrofahrzeugen einzusetzen und deren Einführung vor allem in den Stadtzentren und Ballungsgebieten zu fördern. Zur Zeit sind es französische und japanische Hersteller, die Fahrzeuge mit beeindruckenden Fahrleistungen anbieten. Die Batterietechnologie hat den in sie gesetzten Hoffnungen und Erwartungen bisher noch nicht entsprechen können. Fortgeschrittene Batteriesysteme auf der Basis der NiMH- und vor allem Lithium-Ion-Technologie sind sehr vielversprechend, aber noch nicht ganz marktreif. Insbesondere die Kosten pro kWh gespeicherte Energei müssen denen für Bleibatterien mindestens ähnlich sein, um batteriebetriebene Elektrofahrzeuge marktfähig zu machen. Konkurrenz erhält das batteriebetriebene Elektrofahrzeug durch das brennstoffzellenbetriebene Elektrofahrzeug. In der Brennstoffzellenentwicklung ist ein großer Wettstreit zwischen allen großen Autofirmen der Welt entstanden. Das fördert in gleicher Weise die Entwicklung der elektrischen Antriebssysteme, deren Kosten durch eine Serienfertigung niedriger werden. Wo stehen wir in Deutschland? Was geschieht anderswo? Und was sind die Perspektiven? Die Beantwortung dieser Fragen ist auf der DGES-Fachtagung am 29. und 30. April 1999 in vier Themenblöcken behandelt worden und in diesem Tagungsband dokumentiert. Die Kernfrage ist immer: Wie kann das umweltfreundliche Elektrofahrzeug, das zur Technologie-Innovation im Verkehr beiträgt, technisch, wirtschaftlich und politisch weiter gefördert werden? Nur gemeinsam abgestimmte Maßnahmen zwischen allen Beteiligten werden zu einem Erfolg führen, da technische Systementwicklungen, Infrastrukturlösungen und politische Unterstützung einander bedingen und die Markteinführung von Elektrofahrzeugen stark beeinflussen. Kommunale Einrichtungen und Privatunternehmen mir Fuhrparks sollten vorbildhaft im Einsatz von Elektrofahrzeugen sein. Politische Dimensionen
Praxistests und Einflußbereiche
Entwicklungstendenzen bei Batterie- und Antriebssystemen
Perspektiven bei der Fahrzeugentwicklung
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DGES-Tagung 2003: Hybridtechnologien im Aufschwung Deutsche Gesellschaft für elektrische Straßenfahrzeuge (D-Berlin) 08. und 09. Mai 2003 in Aachen. Der Tagungsband ist hier erhältlich. Einführung, von Dietrich Naunin (gekürzt) Ziel der Entwicklungen in der Kraftfahrzeugtechnik ist die Verringerung der Emissionen zusammen mit der Einsparung von verbrauchter Energie. Das batteriebetriebene Elektrofahrzeug - emissionsfrei und lärmarm am Betriebsort - hat aufgrund der zu langsamen Batterieentwicklung sein Nischendasein noch nicht verlassen können. Die Brennstoffzellenentwicklung, die auch zu einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug führen wird, verspricht auf lange Sicht wesentliche Verbesserungen. In der Zwischenzeit wird die Hybrid-Technologie, die ein Zusammenspiel von Elektromotor und Verbrennungsmotor in verschiedenen Kombinationen beinhaltet, verstärkt genutzt werden. Schon jetzt bieten französische und vor allem japanische Hersteller Fahrzeuge mit beeindruckenden Markterfolgen an. Welche Hybrid-Strukturen gibt es? Welche Vorteile und Chancen haben sie jeweils? Und wie sehen vor allem die deutschen Automobilfirmen die Technik-Perspektiven? Die Beantwortung dieser Fragen war das Ziel der Fachtagung, die am 08. und 09. Mai 2003 in Aachen stattgefunden hat und deren Beiträge in diesem Tagungsband enthalten sind. Die Tagung war aufgeteilt in vier Themenblöcke. Die Kernfrage ist immer wieder: Wie kann das umweltfreundliche Elektrofahrzeug, das entweder batteriebetrieben oder brennstoffzellenbetrieben oder hybrid-elektrisch sein kann und zur Technologie-Innovation im Verkehr beiträgt, technisch, wirtschaftlich und politisch weiter gefördert werden? Die Beiträge geben den Stand der Technik wieder. Sie zeugen von der Innovationskraft der deutschen Automobilindustrie und deren Zulieferer. Technische Lösungen sind vorhanden, sie müssen jedoch am Markt erprobt werden. Marktstrategien sind eine wichtige Voraussetzung, und die Tagung zeigte einige Beispiele dazu. Politische Dimensionen
Praxistests und Markteinführungen
Vom Mild- zum Full-Hybrid
Zukunftsentwicklungen
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