Modellbahn Plan
Nur ein Plan oder Traum
Multifunktionstisch mit Modellbahn - Table Top mal anders
Die unendliche Geschichte - in ewiger Planung - nicht Realität!
Die Zwischenlösung: Höhenverstellbarer Funktionstisch mit NOCH Koffer-Fertiggelände Sonnenalpe in N-Spur. Ein Haus und ein Baum mussten steckbar ausgeführt werden, weil es doch um eine knapp Fingerdicke an Einbautiefe fehlte.
Die Inspiration für die große Anlage stammt
von der Eckanlage mit Paradestrecke, in: Joachim M. Hill,
Modellbahn-Anlageplanung, 3. Auflage, Düsseldorf,
Alba-Verlag, 1991 (Alba Modellbahnpraxis Band 2, ISBN
3-87094-553-3).
Umgesetzt für Spur N (1:160) weisen die die gestrichelt
eingezeichneten Quadrate eine Kantenlänge von 330 mm
auf.
Plan
Der ewige Modellbahntraum. Nie realisiert aber immer wieder
verbessert
Die zweigleisige Hauptstrecke (elektrifiziert) kommt im
Südosten aus dem Untergrund, führt im Anlagenvordergrund am BW
vorbei und verschwindet im Nordwesten wieder im Untergrund. Die
eingleisige Nebenstrecke zweigt nach dem BW etwa in Anlagenmitte
ab und führt über eine Schleife im Nordwesten zum Bahnhof in der
oberen Ebene. Dort verzweigt sie sich. Die hintere Strecke,
ausgelegt für Wendezugverkehr, endet im kleinen Abstellbahnhof
(siehe Insert) im äußersten Südosten. Die vordere Strecke führt
über eine große Brücke im BW Bereich und eine Schleife in den
Untergrund, läuft unter dem Bahnhof durch und erscheint westlich
von ihm wieder. Dort gibt es eine Verzweigung, entweder zur Abfahrt
zur Hauptstrecke oder zur Auffahrt zum Bahnhof.
Die »Gleisverdickung« im Bereich des BWs ist nur eine Option.
Wahrscheinlich wird es nur ein Gleis als Überleitung zur
Nebenstrecke geben.
Die Streckenführung im Untergrund ist noch nicht ganz klar. Viel
spricht aber für die Auslegung der Anlage als »Hundeknochen«
(zusammengedrücktes Oval) mit Abstellbahnhof für max. Zuglängen von
ca. 1 700 mm. Also beispielsweise für Züge zu neun
26,4 m Eurofima-Wagen mit LüP 165 mm. Ob dieser
Bahnhof mit Weichen oder als große
Schiebebühne/Beistelltisch realisiert wird, ist noch offen.
Δ
Technik und Material
Die elektronische Steuerung soll dann irgendwann einmal
im analoger Selbstblockbetrieb mit Konstantstrom und
Fahrtrafozuschaltung (Z-Schaltung) erfolgen. Eher nicht mit einem
Rechner. - Da könnte ich ja gleich am Nürnberger Hauptbahnhof
zusehen...
Vorerst analog, da die vorhandene Fahrzeugsammlung - Epoche I
(z.B. Adler) bis IV (z.B. Airport -Express) - eben gut abgehangen
ist. Hersteller waren vor allem Arnold N, Fleischmann piccolo,
Minitrix und Roco. Aber die Digitalisierung wird sicher zuschlagen.