Hier bin ich in der Bretagne mit dem Fahrrad und meinem französischem Gastgeber unterwegs
Hier einige wichtige Informationen über mich:
Name und Anschrift konnten Sie schon auf der Begrüßungsseite entnehmen
Beruf: Rentner, nach fast 45 Arbeitsjahren bei der Firma Siemens (mehr darüber im Kapitel "Berufliches")
Familienstand: ledig
Von was hab ich viel: Humor
Was hab ich nicht: Auto
Was bin ich sonst noch: überzeugter Nichtraucher
Wer mehr über Erlangen wissen will, der muß nur auf den obigen roten Punkt klicken.
Die nächstgrößere
Nachbarstadt von Erlangen ist
Nürnberg, dort bin ich als erster Sohn von Andreas und Marie
Maurer geboren und
in der Baldurstraße 8 aufgewachsen.
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links
das Hochzeitsbild
meiner
Eltern
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rechts hochbetagt im eigenen Haus in Winkelhaid |
Ich habe noch zwei Brüder.
Sie heißen Manfred und
Norbert. Nachfolgend
ein paar Bilder:
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links: Meine Mutter mit Norbert auf dem Schoß, ich und Manfred | Ich (Mitte) flankiert von meinen Brüder Norbert und Manfred |
![]() Links: Bruder Norbert mit Ehefrau Gesine |
![]() Rechts: Bruder Norbert und ich bei seinem 50.Geburstag |
In die Schule bin ich auch gegangen
(nein, nicht in die Baumschule)
sondern in die Volksschule (damals gab es noch Bekenntnisklassen). Und
so hießen die von mir besuchten Schulen:
3. Klasse - Lehrer Buchholz
4.Klasse - Lehrer Klinger
7. + 8. Klasse - Lehrer Hörlein
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![]() hier der Einzug in die Kirche mit dem Stadtpfarrer Müller, dem Bruder vom CSU-Gründer Ochsen Sepp |
1960 habe ich dann bei der Firma Siemens (in der MA-Werkstatt auf dem Gelände des Trafowerks) als Bürobote angefangen (vorher unrühmlich Kündigung meiner Lehre als Verkäufer durch das Kaufhaus Weißer Turm, das war nur möglich, weil die Jungs sämtliche arbeitsrechtlichen Bestimmungen übergangen haben. Da packt mich heute noch die Wut, wenn ich daran denke). Mehr zu meinem beruflichen Lebensweg erfahren Sie in dem dafür vorgesehenen Kapitel
Im Oktober 1963 wurde mir der
Schwerbehindertenstatus zugestanden
(70 %),
nachdem vorher festgestellt worden war, daß bei mir - bedingt
durch eine schwere Geburt - eine Entwicklungsstörung vorliegt.
Im Jahr 1965 bin ich dann aus beruflichen Gründen nach Erlangen verzogen. Zuerst habe ich im Lehrlingsheim St.Josef in der Mozartstraße 29 gewohnt,
das von mir geliebte Lehrlingsheim St.Josef
Dann habe ich bei meinem Arbeitgeber eine Firmenwohnung im "Siemens-Ghetto" beantragt und deshalb wurde ich ab 1.10.72 ins "Bullenkloster" aufgenommen, das war ein Haus in dem damals nur Junggesellen wohnten, also sprich eine Wohnung die der Nürnberger Humorist Herbert Hisel mehr ein "Wohnklo mit Kochnische" genannt hätte.
Das ist das Bullenkloster von heute,
fotografiert von meinem Kollegen Michael Worm
Auf Anraten meines damaligen
Arbeitskollegen Wolfgang Dilling habe ich dann im Jahre
1989 bei der Firma einen neuen Wohnungsantrag auf eine
Zweizimmerwohnung gestellt und am 1.6.1989 bin ich dann in die
Bissinger Straße
6 umgezogen.
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Resümee:
Was ist das einzig beständige auf dieser Welt?
Die Veränderung natürlich !!!
Und eine solche Veränderung
kann man auf den nachfolgenden
Bildern, die meine Entwicklung darstellen, gut nachvollziehen:
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da war ich grad mal 16 Jahre alt |
das bin ich im zarten Alter von 66 Jahren |