Saisonstart für Höchstadts Mannschaften
Alles Wissenswerte (Spieler,
Termine, Aussichten, etc.) vorab hier
SC Höchstadt 1 ----->
Bezirksoberliga Oberfranken
SC Höchstadt 2 -----> Bezirksliga West Oberfranken
SC Höchstadt 3 -----> Kreisklasse A Bamberg
Höchstadts acht beste Schachspieler haben das Unmögliche wahr gemacht. Nach einem dramatischen, sechsstündigen Kampf beim Tabellenzweiten aus Pegnitz-Creußen steigt Höchstadt erstmals in der Vereinsgeschichte in die Regionalliga auf.
1. Mannschaft – Bezirksoberliga Oberfranken
Dem SC Höchstadt 1 ist der Durchmarsch gelungen. Der Aufsteiger ist dank fünf Siegen in Folge Meister der Oberfrankenliga und feiert damit den Aufstieg in die Regionalliga. Das junge Team von Mannschaftsführer Gerhard Leicht triumphiert durch eine geschlossene, ausgeglichene Leistung: alle acht Spieler holten ungefähr 60 Prozent der Punkte, keiner ragte heraus oder fiel klar ab.
Der anfängliche Abstiegskandidat gewann am letzten Spieltag beim Tabellenzweiten Pegnitz-Creußen mit 4,5:3,5 und liegt mit 13:5 Mannschaftspunkten vor Waldsassen und Hallstadt (je 10:8 Punkte). Pegnitz-Creußen fiel auf den sechsten Rang zurück.
Über das Gipfeltreffen des Ersten gegen den Zweiten wurde live im Internet berichtet, Partieverläufe, Kurzberichte und Fotos gingen in die ganze Welt. Höchstadt genügte ein Mannschaftsremis zum Titelgewinn, Pegnitz-Creußen musste unbedingt gewinnen. Nach Siegen von Jan Volkert und Janusz Gorniak, einem Remis von Gerhard Leicht und einer Niederlage von Jozef Gorniak lag Höchstadt mit 2,5:1,5 vorne. Die verbleibenden vier Partien gingen fast über die volle Distanz, dauerten über fünf Stunden. Höchstadts Spieler standen zwar gut, konnten ihre Vorteile aber nicht verwerten. Als Tobias Schwarzmann und Alfred Götzel nicht über ein Remis hinauskamen und Felix Menzel aufgeben musste, stand es 3,5:3,5 und Pegnitz-Creußen war auf Meisterkurs. Sebastian Dietze hätte am Spitzenbrett ein Unentschieden genügt, doch sein Gegner stand mit seinem Läuferpaar klar besser. Dietze gelang es, mit seinen Springern in einem hochdramatischen Zeitnotgefecht einen gegnerischen Läufer einzusperren und die Partie sogar noch zu gewinnen. Beide Spieler brauchten ihre drei Stunden Bedenkzeit bis auf eine Minute auf.
2. Mannschaft – Bezirksliga Oberfranken West
Kreisklassenaufsteiger Höchstadt 2 hat sich sang- und klanglos aus der Bezirksliga Oberfranken West verabschiedet. Reiner Schulz’ Team unterlag am letzten Spieltag dem SV Seubelsdorf klar mit 2:6. Lediglich Hermann Bauer gewann. Höchstadt 2 steigt als Tabellenvorletzter mit 4:16 Punkten wieder in die Bamberger Kreisklasse A ab. Beste Spieler der Saison: Hermann Bauer, Leo Rebhann und Paul Hartenfels.
3. Mannschaft – Kreisklasse A
Nächste Saison spielt Josef Maiers Achterteam wieder in der Kreisklasse B. Weil sich an den beiden letzten Spieltagen nicht genügend Spieler fanden, trat Höchstadt 3 nicht an. Mit 0:18 Punkten ist unsere Dritte in der Bamberger Kreisklasse A Letzter.
Bayerische U12-Mannschaftsmeisterschaft
Enttäuschend wie in den Vorjahren: Höchstadt ist mit seinem U12-Team erneut in der ersten Runde der bayerischen U12-Mannschaftsmeisterschaft ausgeschieden. In Forchheim unterlagen Georg, Daniel, Antonia und Christian den Forchheimern und einem Team aus Erlangen. Stark: der siebenjährige Christian Koch gewann beide Partien. Georg Müller konnte nicht überzeugen, holte am Spitzenbrett nur 0,5 aus 2. Antonia Luft und Daniel Leiblein blieben sogar punktlos. Leider fehlte unser Spitzenspieler Karsten Theiss, so dass die Hoffnungen auf ein Weiterkommen sowieso gedämpft waren.
Rapidturnier in Deisenhofen
Unser Schnellschach-Champ Georg Müller hat beim Rapidturnier der bayerischen Schachjugend in Deisenhofen auftrumpfen können. In einem starken Teilnehmerfeld wurde er Zweiter. Aus sieben Schnellschachpartien holte Georg 5,5 Punkte. Er ist derzeit der erfolgreichste U10-Spieler der bayerischen Rapidturnierserie.
Weitere Informationen und Bilder:
http://www.schachbezirk-oberfranken.de/
http://www.steffans-schachseiten.de/peg_hoest_05.jpg
http://www.steffans-schachseiten.de/schach/presse/05/pegnitz-hoechstadt.htm
http://www.steffans-schachseiten.de/schach/foto_index/hoechstadt_05.jpg
Der Höchstadter Schachclub hat nach vier Siegen in Folge die Chance, erstmals in der Vereinsgeschichte in die Regionalliga aufzusteigen. Das junge Team besiegte am vorletzten Spieltag den SV Thiersheim mit 4,5:3,5 und führt die Tabelle der Oberfrankenliga an. Beim Tabellenzweiten SC Pegnitz-Creußen kommt es nun zum Showdown.
1. Mannschaft – Bezirksoberliga Oberfranken
Der SC Höchstadt 1 galt vor Saisonbeginn der Oberfrankenliga als junges Team ohne Ambitionen. Der Aufsteiger hatte den schlechtesten Spielstärkedurchschnitt und setzte sich deshalb den Klassenerhalt zum Ziel. Einem akzeptablen Start mit 3:5 Punkten folgte jedoch eine sensationelle Siegesserie der Höchstadter. Nach Erfolgen gegen Waldsassen, Kirchenlaibach und Bayreuth empfing Mannschaftsführer Gerhard Leicht an seinem Geburtstag den Tabellendritten aus Thiersheim.
Die Partien an den acht Brettern boten interessante Stellungen, sprachen aber nach zwei Stunden Spielzeit zunächst nicht für Höchstadt. Felix Menzel und Sebastian Dietze gingen auf die Remisgebote ihrer Kontrahenten ein, weil sie sich keine Vorteile erarbeitet hatten. Nach vier Stunden remisierten auch Jan Volkert und Alfred Götzel, so dass es 2:2 stand. Götzel übersah einen starken Turmzug, Volkert konnte einen Mehrbauern im schwierigen Damenendspiel nicht verwerten. Der Mannschaftskampf lief auf ein 4:4-Unentschieden hinaus. Denn während Tobias Schwarzmann seine Position stetig verbesserte, spielte Janusz Gorniak stundenlang mit einem Springer weniger. Doch Gorniak verteidigte zäh, verkomplizierte die Stellung und tauschte in ein konfuses Endspiel ab. Mit einem Läufer und starken Bauern hielt er die gegnerischen Springer in Schach und gewann sogar noch, weil sein Gegner viele kleine Fehler machte. Gorniak und der ebenfalls siegreiche Schwarzmann wurden Spieler des Tages. Trotz Jozef Gorniaks Niederlage hatte Höchstadt mit der 4:3-Führung das Unentschieden bereits sicher. Gerhard Leichts Gegner riskierte in der letzten Partie im Läuferendspiel zu viel, wollte unbedingt gewinnen, kam jedoch ins Hintertreffen. Kurz vor der Zeitkontrolle nach sechs Stunden übersah Leicht den Gewinnweg, ließ sich das Remis jedoch nicht mehr nehmen. Höchstadt gewann knapp aber verdient mit 4,5:3,5.
Die Tabelle der höchsten oberfränkischen Schachklasse zeichnet nach acht von neun Spieltagen ein bizarres Bild. Lediglich Helmbrechts ist mit 4:12 Punkte bereits abgestiegen. Sieben von zehn Mannschaften haben mit 8:8 Zählern ein ausgeglichenes Punktekonto und müssen befürchten, noch auf einem der drei Abstiegsplätze zu landen. Auf Platz 1 und 2 rangieren Höchstadt 1 (11:5 Punkte) und Pegnitz-Creußen (9:7). Am letzten Spieltag reicht Höchstadt beim Gipfeltreffen in Pegnitz-Creußen ein Unentschieden, eine knappe Niederlage hingegen nicht zum Aufstieg in die Regionalliga.
2. Mannschaft – Bezirksliga Oberfranken West
Aufsteiger Höchstadt 2 findet sich in der Bezirksliga Oberfranken West nach dem vorletzten Spieltag auf dem zehnten von elf Plätzen wieder. Die 3:5-Niederlage bei den SF Windheim bedeutet für das Team von Mannschaftsführer Reiner Schulz den sicheren Wiederabstieg in die Bamberger Kreisklasse. Peter Meier und Leo Rebhann waren siegreich, Werner Porkristl und Michael Fischer erreichten ein Unentschieden. Erneut waren die Höchstadter ebenbürtig, blieben aber ohne Mannschaftspunkte.
Große Überraschung im oberfränkischen Schachbezirk: der Abstiegskandidat Höchstadt 1 wird am drittletzten Spieltag der Oberfrankenliga Tabellenführer. Das Team von Mannschaftsführer Gerhard Leicht feierte durch ein 5:3 beim TS Bayreuth den dritten Sieg in Folge.
1. Mannschaft – Bezirksoberliga Oberfranken
Aufsteiger Höchstadt 1 spielt in dieser Saison erstmals seit 1984 wieder in der Oberfrankenliga. Dass das Team nach Siegen gegen Waldsassen, Kirchenlaibach und den TS Bayreuth mit 9:5 Mannschaftspunkten Tabellenführer sein würde, hielt niemand für möglich.
In Bestbesetzung fuhren die SCler zum zuvor Tabellenersten nach Bayreuth. Motiviert durch die zuvorigen Siege gingen die acht Höchstadter an die Bretter. Sebastian Dietze setzte am ersten Brett einen Mattangriff mit Springer, Dame und Turm zwingend um. Nach drei Stunden resignierte Tobias Schwarzmann, weil er seine Stellung mit einem Läufer im Rückstand nicht mehr retten konnte. Jozef Gorniak brachte Höchstadt mit einem glänzenden Angriffssieg wieder 2:1 in Führung. Gerhard Leicht und Jan Volkert taten sich bei der Verwertung ihrer Vorteile schwer. Leicht gewann schließlich im Endspiel, weil er seinen Gegner einschnüren konnte. Volkert profitierte von einem Figureneinsteller seines Gegners. Höchstadt, mit 4:1 in Front, hatte das Unentschieden bereits sicher. Felix Menzel und Alfred Götzel standen zwar schlechter, wunden sich aus ihren kritischen Positionen jedoch heraus. Beide überredeten ihre Kontrahenten zum friedlichen Remis nach vier Stunden. Durch die Niederlage von Janusz Gorniak verkürzte Bayreuth schlussendlich auf 3:5.
Höchstadt, zuvor Tabellenvierter, überholt durch den Sieg nicht nur Bayreuth, sondern auch Konradsreuth und Hallstadt, die gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte verloren. Die Liga ist sehr ausgeglichen: hinter Höchstadt lauern zwei Spieltage vor Saisonende drei Mannschaften mit 8:6 und drei mit 7:7 Punkten. Selbst der Tabellenneunte der Zehnerliga hat 6:8 Punkte. Höchstadt kann theoretisch mit 9:9 Punkten sogar noch Vorletzter werden und absteigen. Vorerst überwiegen jedoch die Träume vom erstmaligen Aufstieg in die Regionalliga.
2. Mannschaft – Bezirksliga Oberfranken West
Höchstadt 2 hatte in der Bezirksliga Oberfranken West spielfrei. In der Elferliga rangiert das Team von Reiner Schulz auf dem neunten Platz. Weil vier Mannschaften in die Kreisklassen zurück müssen, reichen die bisherigen 4:10 Mannschaftspunkte längst nicht zum Klassenerhalt.
3. Mannschaft – Kreisklasse Bamberg A
Aufsteiger Höchstadt 3 bleibt in der Bamberger Kreisklasse A Tabellenletzter. Mannschaftsführer Josef Maier musste beim SC Bamberg 4 mit 0:8 die Höchststrafe einstecken. Lediglich am letzten Spieltag gegen den ebenfalls punkt- und glücklosen SC Bamberg 6 hat Höchstadt 3 Erfolgschancen.
Alle drei Höchstadter Herren-Teams waren als Meister in ihren Ligen aufgestiegen. Am viertletzten Spieltag der neuen Saison zeigt sich: lediglich Höchstadt 1 hat gute Chancen, die Klasse zu halten. In der höchsten oberfränkischen Liga empfingen die acht Höchstadter den Tabellendritten aus Kirchenlaibach. Höchstadt stand mit 5:5 Punkten bereits sehr ordentlich in der Zehnerliga. Nur Optimisten hofften auf einen Punktgewinn, weil Spitzenspieler Sebastian Dietze nicht dabei war. Doch die Höchstadter erwischten einen guten Tag und lagen nach drei Stunden klar vorne. Janusz und Jozef Gorniak sowie Mannschaftsführer Gerhard Leicht brachten Höchstadt mit 3:0 in Führung. Sehenswert war Janusz Gorniaks glänzender Mattangriff mit Turm und Dame am Spitzenbrett: sein Gegner gab nach 23 Zügen auf, weil er sonst mattgesetzt worden wäre. Nachdem Reiner Schulz und Tobias Schwarzmann ihre Partien gegen die ehemaligen Titelaspiranten aufgeben mussten, kam wieder Spannung auf. Doch Alfred Götzel und Peter Metzner trotzten ihren Gegner je ein Remis ab, so dass es 4:3 stand. Selbst nach einer Niederlage von Felix Menzel hätte Höchstadt zumindest das erhoffte Unentschieden. Menzel blieb jedoch cool und verbesserte seine Position stetig. Sein Gegner warf nach fünf Stunden Spielzeit das Handtuch. Mit dem 5:3-Sieg gelang den Höchstadtern, die vor der Saison als klarer Absteiger galten, eine kleine Sensation. Höchstadt steht nun mit 7:5 Mannschaftspunkten hinter Bayreuth, Konradsreuth und Hallstadt auf Platz 4 von 10 in der Oberfrankenliga. Da aber selbst der Tabellenneunte 5:7 Punkte hat, ist der Klassenerhalt drei Spieltage vor Saisonende noch nicht in trockenen Tüchern.
Höchstadt 2 fuhr ohne große Aussichten auf Punkte zum Tabellenzweiten der Bezirksliga Oberfranken West. Das Team von Neustadt bei Coburg hatte in den vergangenen Jahren sogar oft gegen Höchstadts Erste gewonnen. Doch Höchstadt 2 präsentierte sich stark und unterlag nur knapp mit 3,5:4,5. Spitzenspieler Jan Volkert und Ersatzmann Leo Rebhann waren siegreich. Wolfgang Paulini, Holger Schwarzmann und Joachim Kröger spielten unentschieden. Paul Hartenfels, Werner Porkristl und Wladimir Maslow unterlagen. Höchstadt liegt mit 4:10 Mannschaftspunkten auf dem zehnten Platz der Elferliga. Die Chancen auf den Klassenerhalt sind gering, weil vier Teams in die Kreisklassen absteigen müssen.
Höchstadts drittes Erwachsenenteam hat sich mit der Teilnahme in der Bamberger Kreisklasse A zu viel vorgenommen. Das Team mit vielen talentierten Jugendspielern konnte gegen die erfahrene Konkurrenz bisher keinen einzigen Mannschaftspunkt holen. Gegen Memmelsdorf 2 gab es für Mannschaftsführer Josef Maier die Höchststrafe: Höchstadt ging mit 0:8 unter. Peter Grüßner, Björn Sailer und Georg Müller hatten zwar gute Stellungen, konnten diese jedoch nicht umsetzen. sd
Höchstadt II gegen Weidhausen I
Brett 1: Volkert Jan - Günther Rüdiger 1/2 : 1/2
Brett 2: Paulini Wolfgang - Carl Thomas 0 : 1
Brett 3: Regner Norbert - Gärtner Marc 0 : 1
Brett 4: Hartenfels Paul - Knauer Olaf 0 : 1
Brett 5: Schwarzmann Holger - Hempfling Herbert 0 : 1
Brett 6: Porkristl Werner - Wurst Norbert 0 : 1
Brett 7: Meier Peter - Dehler Jürgen 1 : 0
Brett 8: Bauer Hermann - Gugisch Frank 1 : 0
Georg Müller beim Nikolaus-Open in Heilbronn. Mit 446 Teilnehmern, darunter über 400 Kinder unter 18 Jahre, war das Heilbronner Nikolaus-Open erneut das größte Schachopen für Jugendliche in Süddeutschland. Georg Müller nahm als einziger Spieler des SC Höchstadt teil. Sein Turniersieg in der U10-Gruppe mit 76 Kindern war eine große Überraschung. Obwohl Georg bereits internationale Erfahrung hat, wurde die Elite aus Baden-Württemberg als stärker eingeschätzt. Doch Georg war nach sieben Schnellschachpartien der Einzige mit 6,5 Punkten und erhielt einen riesigen Pokal.
Höchstadt 1 empfing in der Oberfrankenliga den direkten Konkurrenten aus Waldsassen. Beide Achterteams lagen mit 3:5 Punkten knapp vor den zwei Abstiegsplätzen. Ebenbürtig war das Duell über vier Stunden lang völlig offen. Nach einem Remis von Janusz Gorniak und einer Niederlage von Jozef Gorniak lag Höchstadt zunächst hinten. Durch Siege von Tobias Schwarzmann, Mannschaftsführer Gerhard Leicht und Alfred Götzel führte Höchstadt dann 3,5:1,5. Alle drei gewannen ausreichend Material, so dass ihre Gegner aufgaben. Als dann Peter Metzner und Sebastian Dietze verloren, stand es ausgeglichen. Held des Tages wurde Felix Menzel, der in Zeitnot die richtigen Züge machte. Nach einem Läuferverlust resignierte sein Gegner. Höchstadt 1 überwintert dank des 4,5:3,5-Erfolgs gegen Waldsassen auf Platz 6 von 10.
Wieder nur zu siebt trat Höchstadt 2 beim Tabellenletzten Sonneberg 2 an. Statt zwei erhoffter Punkte holten die SCler mit Glück einen Zähler. Durch die schnellen Niederlagen von Leo Rebhann und Wladimir Maslow lag Abstiegskandidat Höchstadt wegen des fehlenden achten Manns bereits 3:0 zurück. Glänzende Siegpartien von Jan Volkert und Werner Porkristl brachten den SC wieder heran. Wolfgang Paulini und Holger Schwarzmann spielten unentschieden, so dass es 3:4 stand. Der verbleibende Paul Hartenfels lag im Turmendspiel hoffnungslos zurück. Nur mit König und Turm spielte er gegen König, Turm und drei Bauern - selbst ein Unentschieden ist da unrealistisch. Doch Hartenfels gab hartnäckig Schachgebote und sein Gegner patzte, verlor seinen Turm und gab auf. Mit diesem 4:4-Unentschieden bleibt Höchstadt 2 mit 4:6 Punkten auf dem siebenten von elf Plätzen. Die vier Abstiegsplätze sind für den Aufsteiger jedoch nicht fern.
3. Mannschaft – Kreisklasse Bamberg A
Eine erneute Klatsche musste Höchstadt 3 in der Bamberger Kreisklasse A hinnehmen. Das Team um Mannschaftsführer Josef Maier war gegen den Tabellenführer aus Zapfendorf chancenlos, weil viele Stammspieler "oben" aushelfen mussten. Lediglich Peter Grüßner erreichte ein Unentschieden. Josef Maier, Martin Lenz, Karsten Theiss, Georg Müller, Daniel Leiblein, Markus Haase und Christof Munz unterlagen. Höchstadt 3 bleibt nach dem souveränen Aufstieg in der Vorsaison weiterhin ohne Punkt.
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Weil wieder elf von 24 Stammspielern ausfielen, traten die drei Höchstadter Teams deutlich geschwächt und nur mit je sieben statt acht Spielern an. Alle Teams lagen deshalb sofort mit 0:1 zurück. Höchstadt 1 war Gast beim Mitaufsteiger SK Konradsreuth. Als nach drei Stunden Spielzeit die ersten Partien endeten, ging Höchstadt überraschend in Führung. Tobias Schwarzmann und Alfred Götzel münzten ihren erarbeiteten Materialvorteil in Siege um. Schwarzmann hatte zwei Mehrbauern, Götzel eine Dame gegen zwei Springer. Ersatzspieler Paul Hartenfels war ebenfalls im Vorteil, Janusz Gorniak und Werner Porkristl hingegen standen klar schlechter. Während Gorniak mit Glück seine Partie ins Unentschieden rettete, verloren Hartenfels und Mannschaftsführer Gerhard Leicht durch schlechte Züge in der Zeitnotphase. Nach Porkristls Niederlage im Turmendspiel lag Höchstadt mit 2,5:4,5 abgeschlagen hinten. Sebastian Dietze willigte deshalb am Spitzenbrett auf ein Remisgebot seines Gegners ein. Höchstadt steht nach dem Traumstart mit Sieg und Remis nun nach zwei Niederlagen mit 3:5 Mannschaftspunkten auf Platz 8 von 10. Auf den beiden Abstiegsrängen der Zehnerliga liegen Pegnitz-Creußen und Helmbrechts noch deutlich hinter Höchstadt.
2. Mannschaft – Bezirksliga Oberfranken West
Gegen den Absteiger SG Sonneberg 1 hatte Höchstadt 2 keine Chance. Die sieben SCler blieben gegen den Tabellenführer ohne Siegpartie. Holger Schwarzmann, Dr. Walter Schmidt und Hermann Bauer steuerten drei Unentschieden zur 1,5:6,5-Niederlage bei. Wolfgang Paulini, der den erkrankten Mannschaftsführer Reiner Schulz vertrat, sowie Wladimir Maslow, Leo Rebhann und Michael Fischer unterlagen. Höchstadt rutscht mit 3:5 Mannschaftspunkten in die untere Hälfte der Elferliga. Somit ist der Aufsteiger wieder ein Kandidat für einen der vier Abstiegsplätze.
3. Mannschaft – Kreisklasse Bamberg A
Völlig überfordert war auch Höchstadts drittes Erwachsenenteam. Mit vielen talentierten Jugendspielern, statt der erfahrenen Stammspieler, fuhr Mannschaftsführer Josef Maier zum TV Ebern. Höchstadt unterlag mit 0,5:7,5. Einzig Christof Munz spielte Remis. Dabei hatte Munz im Turmendspiel sogar Siegchancen. Maier, Peter Grüßner, Björn Sailer, Georg Müller, Matthias Harpf und Reinhard Müller waren den routinierten Ebernern nicht gewachsen. Hatte Höchstadt 3 im Vorjahr noch 15:1 Punkte in der Kreisklasse Bamberg B geholt, steht das Team nach vier Spielen in der Kreisklasse A noch punktlos da
24.10.2004 – 3. Runde
Die drei aufgestiegenen Teams des SC Höchstadt konnten am dritten Spieltag nicht punkten. Stark ersatzgeschwächt gab es Niederlagen gegen Bamberg, Steinwiesen und Walsdorf. Erfolgreich war hingegen Georg Müller: bei der inoffiziellen deutschen U8-Einzelmeisterschaft im sächsischen Sebnitz belegte er den sechsten von 77 Plätzen.
Georg Müller bei U8-Einzelmeisterschaft im sächsischen Sebnitz
Georg Müller ist zwar erst acht Jahre alt, jedoch bereits das Höchstadter Aushängeschild im Schach. Nach einwöchigen Turnieren u.a. in Polen, Österreich und der Schweiz trat er nun in Sebnitz direkt an der tschechischen Grenze ans Schachbrett. Diese Einzelmeisterschaft gilt dank ihrer 77 Teilnehmer aus ganz Deutschland und Polen als inoffizielle deutsche U8-Meisterschaft. Obwohl der Schachsport gerade bei den U8-Kindern seit Jahren einen Boom erlebt, beginnt die Deutsche Meisterschaft erst mit der Altersklasse U10. Nach acht von neun Partien lag Georg mit 6,5 Punkten in der führenden Fünfergruppe. Den anvisierten Top-Ten-Platz behielt er trotz einer Niederlage in der letzten Runde. Als Sechster erzielte er ein hervorragendes Ergebnis, verpasst aber die mögliche Qualifikation für die kommende Deutsche U10-Meisterschaft.
1. Mannschaft – Bezirksoberliga Oberfranken
Den Ausfall von zehn der 24 Stammspieler verkrafteten die drei Erwachsenenteams nicht. Höchstadt 1 und 2 spielten nur zu siebt, Höchstadt 3 trat mit vielen unerfahrenen Jugendlichen an. Höchstadts Erste war gegen Bamberg 3 am dritten Spieltag der Oberfrankenliga chancenlos. Nach der schnellen Niederlage des cholerischen Janusz Gorniak gaben auch Peter Meier und Norbert Regner ihre Partien nach fast vier Stunden harten Kampfes auf. Mit Tobias Schwarzmanns Remis lag Höchstadt mit 0,5:4,5 bereits chancenlos zurück. Während auch Felix Menzel noch unterlag, remisierte Peter Metzner. Sebastian Dietze steuerte den einzigen vollen Punkt zur deutlichen 2:6-Niederlage bei. Aufsteiger Höchstadt 1 bleibt mit 3:3 Mannschaftspunkten dank der ersten beiden starken Runden noch im Mittelfeld der Zehnerliga.
2. Mannschaft – Bezirksliga Oberfranken West
Höchstadt 2 lieferte sich mit dem SC Steinwiesen ein spannendes Duell der Aufsteiger. Während das Team um Mannschaftsführer Wolfgang Paulini mit 3:1 Mannschaftspunkten erfolgreich in die Oberfrankenliga West gestartet war, mussten die punktlosen Steinwiesener unbedingt erste Punkte einfahren. Der fehlende achte Spieler, der eine kampflose Niederlage bedeutete, erwies sich als entscheidend. Die Zweite unterlag knapp mit 3,5:4,5. Paul Hartenfels und Wladimir Maslow gewannen. Hartenfels holte seinen dritten Sieg in Folge, Maslow hatte viel Glück. Jan Volkert, Werner Porkristl und Josef Maier spielten unentschieden. Paulini und Leo Rebhann unterlagen. Höchstadt ist Sechster in der Elferliga, gehört wieder zum Kandidatenkreis der vier Absteiger.
3. Mannschaft – Kreisklasse Bamberg A
Auch Höchstadt 3 unterlag denkbar knapp mit 3,5:4,5 und ist in der Kreisklasse Bamberg A weiterhin ohne Mannschaftspunkt. Der SV Walsdorf hatte gegen das „zusammengewürfelte“ Höchstadter Rumpfteam aus Senioren und Kindern große Schwierigkeiten. Hermann Bauer, Peter Grüßner und Georg Müller gewannen ihre Partien. Sehenswert war dabei Georgs Sieg: der Achtjährige setzte seinen 59-jährigen Gegner dank eines genialen Turmopfers mit Läufer und Bauer matt. Björn Sailer spielte remis. Reinhard Müller, Christof Munz, Markus Haase und Jan Eiglsperger verloren.
s
Bezirksoberliga
SC Hoechstadt - SC Bamberg 3 2-6
1 1.
Dietze,Sebastian - 3. Weinberg,Wladimir 1-0
2 2.
Gorniak,Janusz - 4. Sappok,Johann 0-1
3 4.
Schwarzmann,Tobias - 5. Spiegel,Michael ½-½
4 7.
Menzel,Felix - 6. Wichmann,Christian 0-1
5 10.
Regner,Norbert - 8. Hollfelder,Markus 0-1
6 15.
Meier,Peter - 9. Kudlich,Harald 0-1
7 18.
Metzner,Peter - 11. Ortlauf,Erwin ½-½
8 xx.
unbesetzt - 12. Koerber,Hans --+
Bezirksliga West
SC Steinwiesen - SC Hoechstadt 2 4½-3½
1
1. Kuhnlein,Manfred - 1. Volkert,Jan ½-½
2
2. Freyer,Guido - 2. Paulini,Wolfgang 1-0
3
3. Michl,Ralf - 4. Hartenfels,Paul 0-1
4
4. Gremer,Kathrin - 7. Porkristl,Werner ½-½
5
5. Mueller-Gei,Hans - 13. Maslow,Wladimir 0-1
6
6. Schmittdorsch,Walter - 14. Rebhann,Leo 1-0
7
7. Backer,Manfred - 19. Maier,Josef ½-½
8 8. Backer,Julia - xx. unbesetzt +--
Kreisklasse A
SC
Höchstadt III - SG Walsdorf/Hirschaid 3,5:4,5
1 3. Bauer,Hermann – 1. Neudecker,Georg +:- kl
2 9. Grüßner,Peter - 3. Zellner,Rita 1:0
3 11. Sailer,Björn - 4. Martin,Albin remis
4 12. Müller Georg - 6. Zeretzke 1:0
5 16. Müller Reinhard - 8. Dürr G. 0:1
6 17. Munz,Christof - 11. Klimsa 0:1
7 18. Haase,Markus - 14. Hofmann N. 0:1
8 19. Eiglsperger,Jan - 20. Sauer K. 0:1
SC 1868 Bamberg - SC Höchstadt 1,5-2,5
Brandon Bizzell - Sebastian Dietze 0-1Weitere Infos ------> Schachbezirk Oberfranken - Mannschaftspokalmeisterschaft
Am zweiten Spieltag verbuchten Höchstadts Schachspieler erneut einen Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage. Während Höchstadt 3 punktlos bleibt, stehen die aufgestiegenen ersten beiden Teams mit 3:1 Zählern glänzend da. Höchstadt 2 besiegte völlig überraschend die Spielgemeinschaft aus Hollfeld und Memmelsdorf.
1. Mannschaft – Bezirksoberliga Oberfranken
Höchstadt 1 festigte seine gute Position durch ein schnelles 4:4-Unentschieden beim TV Hallstadt 1. Als die acht Hallstadter nach einer Stunde Spielzeit ein Mannschaftsremis anboten, willigte Mannschaftsführer Gerhard Leicht nach Beratung mit seinem Team ein. So endeten die Partien von Sebastian Dietze, Janusz Gorniak, Tobias Schwarzmann, Alfred Götzel, Felix Menzel, Gerhard Leicht, Wolfgang Paulini und Holger Schwarzmann allesamt unentschieden. Die Partien waren noch in der Eröffnungsphase, kann ein Duell doch bis zu sechs Stunden dauern.
Nach dem Abstieg 1986/87 spielt Höchstadt 1 in dieser Saison erstmals wieder in der Oberfrankenliga. Durch den Auftaktsieg gegen Helmbrechts und das Remis gegen Hallstadt steht Höchstadt mit 3:1 Punkten hinter Kirchenlaibach auf dem geteilten zweiten Platz in der Zehnerliga. Auf den zwei Abstiegsplätzen liegen die punktlosen Vereine Pegnitz-Creußen und Helmbrechts.
2. Mannschaft – Bezirksliga Oberfranken West
Aufsteiger Höchstadt 2 war zu Saisonbeginn klarer Kandidat für einen der vier Abstiegsplätze in der Bezirksliga Oberfranken West. Doch das Team um Mannschaftsführer Norbert Regner, der den erkrankten Reiner Schulz vertrat, toppte das Auftaktremis beim Kronacher SK sogar noch. Nach fünfstündigem Kampf feierte der Außenseiter einen überraschenden 4,5:3,5-Erfolg gegen das Team der Spielgemeinschaft Hollfeld / Memmelsdorf. Dabei hatte der Favorit lange Zeit in Führung gelegen. Den Niederlagen von Norbert Regner, Dr. Walter Schmidt und Werner Porkristl standen nur ein Remis von Peter Metzner und Siege der Jugendspieler Jan Volkert und Michael Fischer entgegen. Volkert setzte seinen Gegner mit einem schönen Turmopfer matt, Fischer nutzte seinen Materialvorteil im Figurenendspiel. Beim Stand von 2,5:3,5 schien es auf eine knappe Niederlage für die Höchstadter hinauszulaufen. Während Paul Hartenfels seine Stellung immer weiter verstärkte, sah sich Altmeister Hermann Bauer zahlreichen gegnerischen Freibauern gegenüber. Doch Bauers Gegner patzte: er opferte eine Figur und konnte seine Freibauern trotzdem nicht umwandeln. Bauer gewann dann im Endspiel, weil er mit Springer und Läufer den gegnerischen Turm beherrschte. Hartenfels hatte im Endspiel einen Turm gegen einen Springer und gewann einige Bauern. Mit präzisem Spiel sicherte Hartenfels seinem Team den 4,5:3,5-Sieg. Höchstadt 2 steht nun mit 3:1 Punkten auf dem dritten von elf Rängen.
3. Mannschaft – Kreisklasse Bamberg A
Aufsteiger Höchstadt 3 spielt seit dieser Saison in der Kreisklasse Bamberg A und tritt mit acht statt vier Spielern an. Nach der 0:8-Schlappe gegen Tabellenführer Strullendorf hielt das Team von Josef Maier gegen den Tabellendritten TV Hallstadt 2 lange gut mit. Peter Grüßner und Georg Müller gewannen ihre Partien. Reinhard Müller, Leo Rebhann und Wladimir Maslow spielten unentschieden. Karsten Theiss, Björn Sailer und Josef Maier unterlagen. Für die Jugendspieler Theiss und Sailer war mehr drin, sie standen besser. Diese etwas unglückliche 3,5:4,5-Niederlage kann als klare Leistungssteigerung gesehen werden. Am kommenden Spieltag empfängt Höchstadt 3 die ebenfalls punktlosen Walsdorfer.
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Nach dem Tripel, wurden doch alle drei Mannschaften in der vergangenen Saison Meister, gelten Höchstadts Schachspieler als Abstiegskandidaten in den höheren Ligen. Mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage feierten die Achterteams zum Saisonstart jedoch einen gelungenen Einstand.
1. Mannschaft – Bezirksoberliga Oberfranken
Erstmals seit dem Abstieg 1986/87 spielt Höchstadt 1 wieder in der Oberfrankenliga. Von zehn Mannschaften steigen zwei in die West- bzw. Ost-Liga ab. Höchstadt gehört mit Bamberg 3, Bayreuth und Helmbrechts zu den schwächsten Teams.
Deshalb war das Auftaktspiel, zu dem Mannschaftsführer Gerhard Leicht den SK Helmbrechts empfing, besonders wichtig. Nach drei Stunden Spielzeit, Gerhard Leicht und Tobias Schwarzmann hatten zuvor bereits Remis gespielt, ging Höchstadt in Führung. An den Spitzenbrettern gewannen Sebastian Dietze und Janusz Gorniak ihre Partien. Dietze profitierte von einem Freibauern, Gorniak opferte erfolgreich Material für einen Mattangriff. Der Höchstadter Mannschaftserfolg wurde dann durch die Siege der beiden U20-Spieler Felix Menzel und Jan Volkert gesichert. Beide gewannen in schwierigen Endspielen nach über vier Stunden Spielzeit. Das zwischenzeitliche Remis von Peter Metzner und die unglückliche Niederlage von Alfred Götzel besiegelten den 5,5:2,5-Erfolg. Höchstadt steht nun als Tabellenzweiter glänzend da und darf vom Klassenerhalt träumen.
2. Mannschaft – Bezirksliga Oberfranken West
In der Bezirksliga Oberfranken West steigen sogar vier von elf Mannschaften ab. Aufsteiger Höchstadt 2 fuhr ohne große Ambitionen zum Kronacher SK 2. Doch der Favorit wankte und rettete sich nur glücklich in ein 4:4-Unentschieden. Fünf Stunden lang lagen die Höchstadter meist in Führung. Paul Hartenfels, Reiner Schulz und Leo Rebhann waren für den SC siegreich. Besonders Hartenfels und Mannschaftsführer Schulz zeigten hervorragendes Schach. Holger Schwarzmann und Joachim Kröger spielten Remis. Zu den Niederlagen von Wolfgang Paulini und Wladimir Maslow kam letztendlich noch die Resignation von Altmeister Werner Porkristl hinzu. Porkristl stand zunächst besser, wurde im Endspiel von seinem Kontrahenten niedergekämpft. Höchstadt 2 ist mit dem einen Mannschaftspunkt zufrieden und empfängt nun das Spitzenteam aus Hollfeld.
3. Mannschaft – Kreisklasse Bamberg A
Lediglich drei Stunden dauerte der erste Auftritt von Höchstadt 3 in der Kreisklasse Bamberg A. Während im Vorjahr nur vier Spieler antraten, sind in der höheren Klasse stets acht Spieler im Einsatz. Das Team von Mannschaftsführer Josef Maier ging gegen den Meisterschaftsfavoriten aus Strullendorf unter und bekam die Höchststrafe: alle acht Spieler verloren, Strullendorf gewann 8:0. Dabei hatten Hermann Bauer, Peter Grüßner und Youngster Georg Müller lange Zeit gute Stellungen. Josef Maier, Karsten Theiss, Björn Sailer, Matthias Harpf und Reinhard Müller unterlagen ebenfalls.
Jugend-Open in Schwabmünchen
Georg Müller sammelt weiterhin Pokale: der Achtjährige gewann beim Jugend-Open in Schwabmünchen in der Altersklasse U10 vor 23 Kindern. Von sieben Schnellschachpartien gewann er als Einziger sechs Duelle. Matthias Harpf belegte in der U18-Gruppe einen guten Mittelplatz.
Rückblick
Ergebnisberichte: Saison 2004/2003 --- Saison 2003/2002 --- Saison 2001/2002 --- Saison 2000/2001
Tabellen: 1997- 2004
