"Eins ist klar, der bewaffnete Kampf der Kurden ist vorbei"

Interview mit dem kurdischen Autor Selahattin Celik

Foto von Selahattin Celik Es tut sich etliches in Türkisch-Kurdistan. Die neue Linie der PKK macht derzeit Schlagzeilen. Von der Unvermeidlichkeit der Unterwerfung unter die Neue Weltordnung ist da die Rede, von der Allmacht der USA. Das PKK-Zentralkomitee wörtlich in einer Erklärung: "Welche Kräfte auch immer im Mittleren Osten dagegen Widerstand leisten, sie werden sich früher oder später anpassen müssen oder verschwinden". Daher wolle man nun, anstatt gegen den Imperialismus anzukämpfen, "seinen Platz darin finden" und "den Widerstand mit politischen Mitteln weiterführen", die Türkei befände sich auf dem Weg zur Demokratie. Daher wurde auch bereits am 25.8. mit dem Rückzug der bewaffneten PKK-Einheiten vom türkischen Staatsgebiet begonnen. Offizielle Begründung: Erdbebenhilfe für die gebeutelten Menschen.

Fragt sich nur, wohin mit den etwa 7000 Kämpferinnen und Kämpfern, die sich noch in den Bergen befinden, wohin sollen sie sich zurückziehen? Allzu viel Kritik wird an dieser neuen, allen ehemaligen Äußerungen widersprechenden Haltung nicht laut. Doch etliche mutige Menschen äußerten ihren Protest gegen eine derartige 180-Grad-Wendung. Einer von ihnen ist der kurdische Buchautor Selahattin Celik, der Bücher zum Thema Konterguerilla in der Türkei veröffentlichte und in der kurdischen Öffentlichkeit bekannt ist. Die PKK-nahen Zeitungen Özgür Gündem und Özgür Politika sowie der Fernsehsender MED-TV entließen ihn schon vor Jahren, die journalistische Mitarbeit des kritischen Intellektuellen war in hohen PKK-Kreisen anscheinend nicht mehr erwünscht, und daß, obwohl Celik fast sein ganzes Leben lang für die kurdische Sache aktiv war. Am 17. August nun ein besonders unerfreulicher Vorfall: Celik wurde in seiner Wohnung attackiert und krankenhausreif geschlagen. Ein Angriff aus den eigenen Reihen auf einen, der von Kapitulation spricht, einen Rückzug nicht mittragen will? Claudia Schuller sprach über die Hintergründe des Vorfalls mit Selahattin Celik. Frage: Am Dienstag letzter Woche hattest Du unliebsamen Besuch, Du wurdest überfallen und zusammengeschlagen. Was hat sich da ereignet?

Celik: Am 17. August gegen 21 h habe ich zu Hause gerade mit einem Freund telefoniert, als es geklingelt hat. Dann hat es geklopft, ich habe die Tür nur so einen kleinen Spalt geöffnet und dachte, vielleicht ist es mein Nachbar, um nachzuschauen. Es waren dann vier Männer vor der Tür - Jugendliche, die türkisch aussahen, meiner Meinung nach Kurden waren, sie stürmten gleich in die Wohnung hinein und haben mich sofort angegriffen und geschlagen. Ich habe natürlich Angst bekommen; da ich auch viel über die Konterguerilla berichtet habe, hatte ich gedacht, sie werden mich umbringen. Ich habe dann versucht, den Telefonhörer wieder zu erreichen, da das Telefongespräch noch nicht beendet war. Sie haben aber das Telefon herausgerissen und auch mein Handy mitgenommen. Ich denke, dass sie ungefähr zehn Minuten in meiner Wohnung waren. In diesen zehn Minuten haben sie mich ununterbrochen geschlagen und mißhandelt. Alles war voller Blut, die Zähne eingeschlagen, auch die Rippen waren gebrochen und ich bin halb ohnmächtig geworden. Mein Freund, der am Telefon alles mitbekommen hat, hat sofort den Polizeinotruf ausgelöst. Es hat aber ungefähr 30 Minuten gedauert, bis die Polizei schließlich gekommen ist. Ich bin dann ins Krankenhaus gekommen, wo ungefähr hundert Röntgenaufnahmen von mir gemacht worden sind. Meine Behandlung dauert immer noch an.

Frage: Was könnte denn Vorgeschichte und Hintergrund sein? Du hast ja öffentlich gemacht, dass du schon längere Zeit beobachtet und verfolgt wurdest. Deine Vermutung ist, dass es nicht mit deinen Aktivitäten zur Konterguerilla und deinen Veröffentlichungen zusammenhängt, sondern eher mit der PKK und ihrer neuen Linie, sprich der Politik, sich mit den bewaffneten Einheiten aus der Türkei zurückzuziehen.

Celik: Ich denke, dass es schon mit diesen Entwicklungen zusammenhängt. Es ist ziemlich wichtig zu begreifen, dass es in dem Volk, aus dem ich komme, wenig Tradition gibt, die Meinung Andersdenkender anzuerkennen und wenig Entwicklung der Demokratie. Aber man muss die Realität erkennen. Ich denke, dass die Kurden, also das Volk, die Intellektuellen, sowie die Menschen in der PKK diese Entwicklung nicht verstehen bzw. dass es viele gibt, denen diese Entwicklung nicht gefällt und die sie nicht richtig finden. Wahrscheinlich stößt diese neueste Strategie auch überall ziemlich massiv auf Ablehnung. Ich war immer organisiert. Ich war zeitweise Mitglied des ZK der PKK. Ich habe sehr viel über die Konterguerilla gearbeitet und ich habe sehr viel schriftstellerisch gearbeitet zum Thema der kurdischen Befreiungsbewegung. Für diesen Kampf habe ich auch Opfer gebracht und teuer bezahlt. Von meiner Familie habe ich fünf Menschen verloren. Ich denke, dass die derzeitige Entwicklung eine negative ist und zwar deshalb, weil das kurdische Volk für Nichts verkauft wird. Es gibt ja nicht einmal eine Gegenleistung. Natürlich will auch ich Frieden für mein Land, aus diesem Grund habe ich ja immer gekämpft. Aber das Volk darf nicht für Nichts verkauft werden. Hinzu kommt, dass ich auch ziemlich bekannt bin in der kurdischen sowie deutschen Öffentlichkeit. Das wissen auch die, die mich angegriffen haben. Ich kann natürlich nicht sagen, wer diesen Angriff ausgeführt hat. Es gibt auch im türkischen Staat Kräfte, denen meine Haltung nicht gefällt. Ich habe diese neue Linie wiederholt kritisiert. Obwohl ich keine schriftliche Erklärung abgegeben habe, ist es denen, die diese Linie vertreten, bekannt, was ich denke und darauf führe ich auch diesen Angriff zurück. Auch wenn ich nicht weiß, ob es Kräfte aus dem türkischen Staat oder von den Kurden waren, bin ich auf jeden Fall sicher, dass es mit dieser neuen Linie zu tun hat. Ich habe schon vor dem Angriff Vorzeichen bemerkt, dass so etwas kommen würde. Es gab einen Versuch, mich in Göttingen anzugreifen. Da wurde ich aber zufällig vorher gewarnt und konnte entkommen. Dann habe ich erfahren, dass während meiner Abwesenheit, kurz vor diesem Übergriff, die Polizei bzw. der Staatsschutz bei meinem Nachbarn waren und sich über mich erkundigt haben. Ich habe daraufhin beim Kölner Polizeipräsidium nachgefragt, warum sie bei meinem Nachbarn waren, weil ich vermutet habe, dass die Polizei weiß, dass ein Angriff auf mich geplant ist und mich schützen wollte. Die Polizei fragte: "Warum? Haben sie Angst?" Ich habe geantwortet: "Natürlich habe ich Angst". Es wurden aber keinerlei Maßnahmen ergriffen, mich zu beschützen.

Frage: Das hieße ja, dass kurdische bzw. türkische Kräfte mit dem deutschen Staatsschutz zusammenarbeiten, wenn der zuerst bei dir vorgesprochen hat.

Celik: Ich kann nicht sagen, dass es klar ist, dass der Staatsschutz mit ihnen zusammenarbeitet, aber ich vermute doch, dass die Polizei Hinweise über meine Person bekommen hat; warum wäre sie sonst zu meinem Nachbarn gegangen? Sie sind auch nicht darauf eingegangen, als ich erklärt habe, dass ich Angst habe und Angriffe befürchte.

Frage: Du hast erwähnt, dass du denkst dass kurdische Menschen sich wehren werden und die "neue Linie" wenig Anklang finden wird. Wie sieht es denn mit einer internen Opposition aus? Ist zum Beispiel eine Gegenresolution geplant?

Celik: Ich denke, dass die derzeitige Phase eine sehr schlimme für das kurdische Volk ist. Eine Phase der Liquidation der Befreiungsbewegung. Aber sie wird zentral gesteuert und genau aus diesem Grund gibt es keine Möglichkeit für eine interne Opposition, sich zu formieren und zu artikulieren, denn man muss mit harten Gegenmaßnahmen rechnen unter den Kriegsbedingungen in Kurdistan. Wer so etwas macht, hat keine Überlebenschance. Es gibt zwei Bereiche des Kampfes: die Guerilla, die sich außerhalb Kurdistans befindet und dem Kampf im türkisch besetzten Teil. In diesem Teil ist es für eine Opposition auf Grund des Krieges nicht möglich, sich zu äußern. In der Türkei bzw. im türkischen Teil Kurdistans wurde die Bewegung immer von außen gelenkt. Daher ist die Entwicklung der Demokratie und einer Debatte, wie der Kampf zu führen sei, noch sehr neu und noch nicht weit gediehen. In Europa dagegen war es schon immer möglich, freier zu diskutieren, Entwicklungen zu bewerten. Aber auf Grund der Entfernung ist der Einfluss der im Exil lebenden KurdInnen auf den Kampf sehr gering. Eins ist klar, der bewaffnete Kampf der KurdInnen ist vorbei. Es ist jetzt die Aufgabe von uns kurdischen Intellektuellen, dass wir dafür sorgen, dass das bisher erreichte im Bewusstsein der Menschen nicht auch noch mit zerstört wird. Das ist natürlich eine langwierige Arbeit. Da kann man auch nicht heute oder morgen die Auswirkungen feststellen. Die große Gefahr ist die, dass der türkische Staat versucht, die PKK politisch unter seine Kontrolle zu bekommen. Wenn ihm das gelingt, dann will und wird er sicherlich die zukünftigen Entwicklungen in der kurdischen Bewegung unter seine Kontrolle bringen. Wir versuchen wenigstens zu verhindern, dass dem türkischen Staat dies gelingt. Diesen Weg müssen wir diskutieren können. Wir haben aber sehr wenig Möglichkeiten, das zu diskutieren, weil die Solidarität fehlt und innerhalb der Kurden und Kurdinnen durch solche Vorfälle wie meinen die Diskussionsmöglichkeiten eingeschränkt sind.

Frage: Was für eine Zukunftsprognose würdest du stellen? Immerhin befinden sich immer noch circa sieben Tausend Menschen in den Bergen, es gibt keine Rückzugsmöglichkeiten. Wohin sollten sie denn gehen? Könnte es passieren, dass der türkische Staat hier zunehmend an Einfluss gewinnt?

Celik: Wenn sich von den etwa 7.000 KämpferInnen auch nur 5.000 zurückziehen, dann würde ich als PKK-Verantwortlicher versuchen, diese Menschen als zivile politische Kader in Form von kleinen Gruppen in Kurdistan einzusetzen. Aber wahrscheinlich wird es so passieren, dass sie nach Süd-Kurdistan gehen werden und dort wieder mit der KDP, Barzanis Organisation also, kämpfen werden. Wenn ihr fragt, was die Zukunft bringen wird: Eine Guerilla-Bewegung, die ihr Land verlässt, kann überhaupt keine Zukunft haben. Es wird wieder zu Komplotten, zu Hin- und Hergezerre zwischen PKK und KDP kommen. Der türkische Staat will das nämlich. Der türkische Staat hat die Absicht, wieder Kämpfe zwischen ARGK und KDP zum Ausbruch zu bringen, wie schon früher oft. Ich befürchte, genau das wird dabei herauskommen. Es ist natürlich so, dass der türkische Staat von der Befreiungsbewegung nur die Organisation liquidiert. Aber langsam kommt es dazu, dass der Befreiungskampf sich unabhängig von der Organisation entwickelt und löst. Und zwar deshalb, weil man die kurdische Realität sehen muss, die nicht so einfach rückgängig gemacht werden kann: Es sind 3.500 Dörfer in Kurdistan vom türkischen Militär zerstört worden. Es gibt fünf Millionen Flüchtlinge im eigenen Land und im Ausland. Es gibt an die 20.000 politische Gefangene. Es sind drei bis vier Tausend Menschen von sogenannten "unbekannten Mördern", also von der Konterguerilla ermordet worden. Es sind über 1.000 "Verschwundene". Der Kampf gegen diese Zustände hat ja die kurdische Realität ausgemacht. Es haben sich auch legale kurdische Organisationen und Institutionen gebildet. So ist ein Standard erreicht worden, der so nicht wieder zurückgedreht werden kann, unabhängig von der Organisation natürlich. Wenn die PKK den kurdischen Intellektuellen die Möglichkeit einer freien Diskussion gegeben hätte, dann hätte das kurdische Volk heute in dieser Situation bestimmt weniger Schaden davon getragen. Aber leider ist es ja eben so, dass die PKK extrem nachgiebig gegenüber dem türkischen Staat ist, der türkische Staat aber wiederum extrem hart gegen das kurdische Volk vorgeht. Es geht nicht, immer von anderen Demokratie zu verlangen, aber selbst im Inneren diktatorisch zu sein. Ich habe immer davor gewarnt, die freidenkenden kurdischen Intellektuellen zu isolieren. Leider ist darauf aber nicht gehört worden. Es ist leider so, dass die PKK degeneriert ist. Sie hat zunehmend fremde Elemente in sich aufgenommen, die nicht zu den ursprünglichen politischen Ansprüchen gepasst haben. Das hat dazu geführt, dass bürgerliche und kleinbürgerliche Elemente Einzug gehalten haben, Leute die nur hinter Geld her sind, Karrieristen sind. Das hat solche Ausmaße angenommen, dass die Organisation nach und nach verfault ist. Denn diese Organisation hat zuerst ihre politische Linie verloren, dann haben diese fremden Elemente überhand genommen, womit auch die Politik den Bach runtergegangen ist und mittlerweile auch nicht mehr zu retten ist. Man kann nur hoffen, dass der Vorfall jetzt mit mir dazu führt, dass die kurdischen Intellektuellen jetzt mehr darüber debattieren und versuchen, mehr Bewegungsräume für sich zu bekommen. Ich sage das deshalb, weil ich meine, dass die Kurden heute ihre Überzeugung verloren haben. Und zwar deshalb, weil viele Flüchtlinge aus Kurdistan hier in Deutschland sind. Sie bekommen hier keine Berufsausbildung, können die Sprache nicht. Sie haben keine Chance, hier Fuß zu fassen. Diese Menschen haben natürlich immer die Parolen der Guerilla und von APO hochgehalten und beides gibt es heute ja nicht mehr. Da ist natürlich eine Leere entstanden und ein Leben in totaler Hoffnungslosigkeit. Diese Menschen sind aber explosiv und geladen. Das führt natürlich auch dazu, dass sie sehr leicht benutzt werden können. Daher ist es jetzt die Aufgabe von uns kurdischen Intellektuellen und von solidarischen Menschen in aller Welt zu verhindern, dass die enttäuschten und hoffnungslosen Menschen so ausgenutzt und benutzt werden können.

Frage: Ein bitteres Resümee also. Das hieße ja, dass es nur eine Zukunft nur ohne, beziehungsweise außerhalb der PKK geben kann.

Celik: Ja, das ist die Realität. Aber natürlich war es bisher so, dass die lebendigsten Elemente des kurdischen Volkes ihren Platz in der PKK hatten. Das Volk, das den größten Opferwillen gezeigt hat, war auch in der PKK. Das kurdische Volk hat die Möglichkeit, das bisher erreichte zu schützen und zu erhalten. Obwohl das Volk einerseits seine Hoffnung verloren hat, will es doch andererseits die Organisation weiter unterstützen, denn es will das Erreichte nicht so einfach wieder aufgeben. Ich denke deshalb, dass die Führungskräfte das Volk ausnützen oder einfach die Realität nicht erkennen wollen. Deshalb wäre es für die Zukunft natürlich sehr wichtig, dass das enorme Potential der PKK in eine richtige Richtung gelenkt wird.

Frage: Medico international hat sich ja des Angriffs auf dich angenommen und eine Erklärung dazu herausgebracht, in der die klare Aufforderung an die PKK erging, sich von diesem Angriff zu distanzieren bzw. sich zu äußern. Ist denn mittlerweile schon eine Antwort erfolgt?

Celik: Es gibt Reaktionen, Erklärungen haben mich erreicht. Weitere stehen noch aus. Der kurdische PEN-Club hat eine Protest-Erklärung verabschiedet. Das ist eine harte aber sehr positive Erklärung gewesen. Osan Shivan, unter den Kurden, aber auch in Deutschland bekannter Musiker hat gesagt, die eingeschlagenen Zähne Selahattins sind wie mein Instrument, meine Sas. Die türkischen Intellektuellen haben auch ihren Protest geäußert, als Einzelpersonen, teilweise auch über Internet. Ich vermute, dass einige kurdische Organisationen auch Erklärungen abgegeben haben, die mich aber nicht erreicht haben. Ich denke, es war das erste mal, dass es soviel Protest auf so einen Vorfall hin gegeben hat. Das ist natürlich positiv. 


Die folgende Erklärung wurde von der Was Lefft-Redaktion angefügt und ist dem Kurdistan-Rundbief entnommen:

ERNK verurteilt Angriff auf Selahattin Celik

Am 23. August 99 gab die Europaorganisation der ERNK folgende Stellungnahme ab:

"Der Angriff gegen Selahattin Celik in der deutschen Stadt Köln ist bedauerlich und zugleich Besorgnis erregend. Dieser Vorfall steht in keinster Weise mit unserer Organisation in Verbindung. Es ist ausgeschlossen, daß in der gegenwärtigen sensiblen Phase derartige Vorgehensweisen, welche die Bemühungen unserer Partei für Frieden und Demokratisierung überschatten, unsererseits akzeptiert oder gebilligt werden.

Unabhängig von politischer Anschauung und Charakter billigen wir in keinster Weise einen solchen Angriff gegen einen kurdischen Menschen. Daher verurteilen wir diese Anwendung von grober Gewalt, egal von welchen Kreisen und Personen sie ausging.

Der Versuch, diesen Vorfall mit unserer Organisation in Verbindung zu bringen, wird unsererseits als nicht freundschaftlich erachtet und als böswillig empfunden. Wir appellieren an die betreffenden Kreise und Personen, in Zukunft von dieser Haltung Abstand zu nehmen."