Pressestimmen

Hier finden Sie (auszugsweise) Berichte, die in der einschlägigen Fachpresse erschienen sind.

Pressestimmen zu Schnauz
  • »Schnauz ist ein schnelles Kartenspiel, das ähnlich Mau-Mau ganz einfache Regeln verwendet und dank des hohen Spielspasses süchtig macht. Die PC-Umsetzung von Thomas Schels gehört bereits seit Jahren zu den besten Adaptionen. Die Computerumsetzung wird dem schnellen Spiel mehr als nur gerecht.«
    (SharePlay 1/03, Januar/Februar 2003, »Schwimmend untergehen«)
     
  • »Schnauz 99 ist die wohl beste und vielseitigste Variante des bekannten Kartenspiels. Schnauz ist noch kurzweiliger als MauMau und leicht mit der Maus zu bedienen. Gelungen ist vor allem das Konfigurationsfenster, in dem sich alle Regeln umfassend ändern lassen. Animationen sorgen für optische Reize, während die gelungenen Soundeffekte etwas für die Gehörmuschel tun.«
    (SharePlay 2/99, Februar/März 1999, »Abgesoffen«)
     
  • »Schnauz ist ein einfaches Kartenspiel für kleine und große Zocker. Einige Spielvarianten sorgen für den individuellen Touch beim Kampf gegen die drei Computergegner. Das Design des Spieltischs und die Karten sind ansprechend. Die Handhabung des Spiels mit der Maus ist für Klein und Groß ein Kinderspiel.«
    (redmond's ShareFair 2 - 100 Programme deutscher Autoren, 1998)
     
  • »Endlich einmal keine große Action, kein Geballer, kein Abschlachten. Das einfache Kartenspiel Schnauz kommt aus Franken und wurde von einem passionierten Kartenspieler entwickelt.«
    (Süddeutsche Zeitung vom 13.09.1997, »Computer-Spielwiese Schnauz«)
     
  • »Das lustige Kartenspiel Schnauz konnte bereits in der DOS-Version überzeugen. Nun hat Thomas Schels dieses Spiel wiederum mit viel Humor und Spielwitz in eine Windows-Fassung umgesetzt.«
    (CHIPs Hitware Vol. 5, 4/1996, S. 60, »Schnauz - Klopfen und Schwimmen«)
     
  • »Nach Darts erneut ein Volltreffer von Sharewareautor Thomas Schels. Das Kartenspiel Schnauz wurde gelungen und humorvoll umgesetzt, eine ausgezeichnete Grafik und die einfache Bedienbarkeit sind weitere Pluspunkte.«
    (Shareware-Spielelexikon 5.0, Ausgabe 10/95)
     
  • »...unterhaltsames Kartenspiel mit Schafkopfkarten. Bei diesem Grafikspiel wurde großer Wert auf Einfachheit, leichte Erlernbarkeit, gute Grafik und vor allem auf einen Maus-Bedienungskomfort gelegt, der kaum Kartenspielerwünsche offen läßt. ...mit bayerischen Karten zünftig zocken.«
    (DOS-TREND Sonderheft 8/1993, S. 28, »31 gewinnt«)
     
  • »Äußerst gelungene Umsetzung des in Österreich unter Knacks bekannten Spiels.«
    (PCC Magazin Nr. 20, August/September 1993, S. 20)
     
  • »Das beliebte Kartenspiel für jung und alt liegt jetzt als sauber programmiertes Computerspiel vor und hat insbesondere im bayerischen Raum große Verbreitung gefunden.«
    (DOS Shareware Nr. 2, Februar 1993, S. 98, »Deutsche Spieleprogrammierer stellen sich vor«)
     
  • »Schnauz ist ein Kartenspiel, das großes Vergnügen bereitet. Der Bedienkomfort wir durch eine 3D-Fenstertechnik, eine kompakte Online-Hilfe und einen integrierten Bildschirmschoner erweitert.«
    (DOS-TREND 2-3/1992, S. 75, »31 gewinnt«)
Pressestimmen zu Darts
  • »Einen Vorteil hat dieses Spiel am Computer auf den ersten Blick: Es ist vollkommen ungefährlich. Kein Pfeil kann sich verirren, niemand verletzt werden; ungesund kann es für den Spieler höchstens dann werden, wenn er selbst kein Ende mehr findet.«
    (Süddeutsche Zeitung vom 04.01.1997, Seite 908, »Computer-Spielwiese Darts«)
     
  • »...phantastische Grafik...«
    (DOS-TREND 5-6/1994)
     
  • »Stürzen Sie sich ins Spielvergnügen!«
    (DOS-TREND Sonderheft 18, 1993, S. 16, »Jeder Pfeil ein Treffer«)
     
  • »Das vielgerühmte Programm Darts empfindet mit einer pfiffigen Routine das Werfen eines Dartpfeils nach.«
    (DOS Shareware Nr. 2, Februar 1993, S. 98, »Deutsche Spieleprogrammierer stellen sich vor«)
     
  • »Dieses tolle Sportspiel gibt es jetzt auch für den PC, man kann es spielen, ohne 2,37 m vom Bildschirm entfernt zu sitzen, Wahnsinn! Hervorragende Version des englischen Pfeilwurfspiels. Wegen seiner herausragenden Grafik jedem Spielefreak zu empfehlen.«
    (DOS-TREND 5-6, 1991, S. 104, »Darts: Fliegende Pfeile«)

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