Elektro-Hybridfahrzeuge im Test Flottenversuch Audi duo in Erlangen Am 10. April 1997 begann in Erlangen ein auf drei Jahre angelegter Flottenversuch mit Elektro-Hybridfahrzeugen des Typs Audi duo, die von der Audi AG auf der Basis des Audi A4 Avant entwickelt wurden. Besonderes Merkmal: Die Fahrzeuge sind sowohl mit einem sparsamen Turbodiesel-Direkteinspritzer als auch mit einem Elektromotor ausgestattet. Was zunächst als reiner Test der Audi AG mit sieben Elektro-Hybridfahrzeugen des Typs Audi duo begann, wurde später mit 10 Fahrzeugen im Rahmen des von der EU geförderten Flottenversuches ELCIDIS (Electric Vehicle City Distribution Systems) mit internationaler Zusammenarbeit fortgeführt. Nachfolgend werden zunächst die verschiedenen Pressemitteilungen, die zum Beginn des Flottenversuches herausgegeben wurden, wiedergegeben. Zu einem späteren Zeitpunkt wird hier auch von den Ergebnissen des Flottenversuches berichtet werden. Der Autor kann dazu aus eigener Erfahrung berichten, denn er konnte bis zum 30. August 2001 selbst einen Audi duo nutzen.
Audi duo: Elektro- und TDI-Motor in einem Auto
Weltweit konkurrenzlos
Wissenschaftler betreuen Flottenversuch Audi duo
TU München analysiert Erlanger Flottenversuch Audi duo
Solarmobil Verein Erlangen: Hoffnungsträger Audi
Erlanger OB als Öko-Testfahrer 'Start frei' für dreijährigen Flottenversuch mit Elektro-Hybridfahrzeugen Audi duo (Pressemitteilung der Stadt Erlangen) Erlangen, 10. April 1997. - Deutschland-Premiere in Erlangen: Zum ersten Mal stellt sich ein Oberbürgermeister als Testfahrer für einen Großversuch mit Elektro-Hybridfahrzeugen (Pkw mit Elektro- und herkömmlichem Diesel-Antrieb) zur Verfügung. Auf Anregung des Automobilunternehmens Audi wird Dr. Siegfried Balleis, Rathauschef der Gesundheitsstadt Erlangen, in den kommenden Jahren einen Audi duo als Dienstwagen auf seine kommunale Alltagstauglichkeit hin untersuchen. Der auf drei Jahre angelegte Flottenversuch beginnt mit der offiziellen Übergabe von insgesamt sieben Fahrzeugen an die zukünftigen Nutzer am Donnerstag, 10. April, um 11.00 Uhr, in der Heinrich-Lades-Halle sowie auf dem Erlanger Rathausplatz. Neben dem Oberbürgermeister werden die Universität und der Solarmobil Verein Erlangen, ein Hotel, ein Zahntechniklabor, eine Apotheke und die Sparkasse je ein Hybridfahrzeug nutzen. Last not least wird ein Audi duo in den kommenden Jahren als Taxi eingesetzt. Ziel ist es, die Zuverlässigkeit derartiger Fahrzeuge und die Akzeptanz bei potentiellen Nutzern im Alltag zu erproben. Denn im Hinblick auf die hohen Umweltbelastungen durch den Straßenverkehr scheint es unverzichtbar, in Automobilen so schnell wie möglich umweltschonende Antriebsarten einzusetzen, die wenig Energie verbrauchen und wenig Abgase verursachen. Ein Ansatz in dieser Richtung sind Fahrzeuge mit Elektroantrieb oder Fahrzeuge mit einem Mischantrieb (Hybridantrieb) aus Elektro- und Verbrennungsmotor. Für die Stadt Erlangen als nahezu ideales Versuchsgebiet sprechen vor allem deren Engagement für einen umweltverträglichen (innerstädtischen) Verkehr und die vorhandenen Solarstrom- Tankstellen, an denen die Hybridfahrzeuge Sonnenenergie 'tanken' können. Darüberhinaus ist in Erlangen der älteste deutsche Solarmobilverein aktiv, der sich seit mehr als 12 Jahren für die Nutzung von Solar- und Elektrofahrzeugen in innerstädtischen und stadtnahen Gebieten engagiert. Mit dem gemeinsam mit Audi realisierten Projekt wird Erlangen einmal mehr seinem Image als Öko- und High-Tech-Stadt gerecht. Dazu Balleis: "Die Stadt Erlangen engagiert sich seit vielen Jahren für den Einsatz neuer Technologien, die aktiv zum Umweltschutz beitragen." Für überregionale Schlagzeilen sorgten beispielsweise im vergangenen Jahr der Einsatz des weltweit ersten Wasserstoff-Busses im öffentlichen Nahverkehr und - im Rahmen des Förderprogrammes 'Sonne im Rathaus' - die Inbetriebnahme einer städtischen Photovoltaik-Anlage zur Solarstromerzeugung auf dem Dach des Erlanger Rathauses.
Erlangen, 10. April 1997. - Mobilität ist ein menschliches Urbedürfnis und zugleich weltweit Motor für Wirtschaftswachstum, wie auch wirtschaftliches Wachstum Mobilität erzeugt. Vor diesem Hintergrund stoßen alternative umweltverträglichere Antriebskonzepte in der Bevölkerung nur dann auf Akzeptanz, wenn sie die Mobilität sicherstellen - was reine Elektrofahrzeuge wegen geringer Reichweiten aufgrund ungenügender Energiespeicherkapazität der Batterie nicht gewährleisten. Der Verbrennungsmotor mit Erdgas emittiert mehr CO2 als der TDI-Motor. Für Pkws ist der Erdgasantrieb auch deshalb keine befriedigende Lösung, weil für eine akzeptable Reichweite ein zu großes Tankvolumen benötigt wird und zudem die angemessene Infrastruktur zur flächendeckenden Versorgung noch fehlt. Für die weitere Zukunft aus heutiger Sicht technologisch am meistversprechendsten ist die Wasserstofftechnologie, bei der die chemische Energie einer Verbrennungsreaktion in Brennstoffzellen direkt in elektrische Energie umgewandelt wird. Bis zum breiten Serieneinsatz ist jedoch noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten, was voraussichtlich noch Jahrzehnte in Anspruch nimmt. Dr. Jürgen Petersen, Leiter Produkt, Umwelt und Verkehr der Audi AG, anläßlich des Starts zum Flottenversuch Audi duo in Erlangen: "Es gibt in naher Zukunft keine Alternative zum Verbrennungsmotor." Nach Einschätzung der Ingolstädter sind Nischenlösungen, die das herkömmliche Auto nicht ersetzen können, sondern zusätzlich auf die Straßen kommen, keine Entlastung für die Umwelt. Spürbare Verbesserungen ließen sich nur mit Konzepten in Fahrzeugen des heutigen Standards erzielen. Petersen: "So sieht es Audi als sinnvoll an, den Verbrennungsmotor mit einem Elektroantrieb zu kombinieren, um einerseits innerhalb von Städten oder dichter besiedelten Gebieten emissionsfrei fahren zu können, andererseits aber auch die Mobilität über lange Strecken zu gewährleisten." Das Audi-Hybridfahrzeug ist die erste serienreife, alltagstaugliche Variante dieser Idee. Der Audi duo ist als Parallelhybrid gebaut. Den Antrieb erzeugen, unabhängig voneinander, Turbodiesel- oder - völlig emissionsfrei - Elektroaggregat. Der TDI-Motor läßt sich auch mit Biodiesel (Pflanzenölmethylester, PME) der Vornorm DIN V 51606 betreiben. Wird der Strom aus regenerativen Energiequellen wie z.B. Wasserkraft gewonnen, kann der Audi duo zu 100 Prozent mit regenerativer Energie fahren.
Röntgenbild des Audi duo © Audi AG "Von dem auf drei Jahre angelegten Flottenversuch Audi duo in Erlangen", so Petersen, "erwarten wir statistisch auswertbare Daten, z.B. zum Einsatzprofil der Fahrzeuge, insbesondere zur Aufteilung zwischen Elektro- und Dieselbetrieb, zum Energieverbrauch und zu den Kosten im praktischen Einsatz." Die Flottenfahrzeuge werden von gewerblichen Nutzern eingesetzt, die einen Beitrag zur Entlastung der Umwelt leisten wollen und dafür auch etwas zu zahlen bereit sind. So werden die Fahrzeuge geleast mit einem Abschlag wegen der Beeinträchtigung durch die installierte Meßelektronik sowie deren Bedienung, Wartung und Analyse der Meßergebnisse durch das Erlanger Fraunhofer Institut, Anwendungszentrum für Verkehrslogistik und Kommunikationstechnik. Um eine möglichst breite statistische Auswertung zu erhalten, wechseln die Nutzer nach jeweils einem Jahr.
Erlangen, 10. April 1997. - Die Siemens-Automobiltechnik begrüßt die praktische Erprobung des Audi duo in einem repräsentativen Flottenversuch, von dem vor allem Aufschluß über die Bewährung eines zukunftsweisenden Fahrzeugkonzeptes erwartet wird. Siemens Würzburg, zweitgrößter Standort des Bereichs Automobiltechnik, fertigt überwiegend Kfz-Bordmotoren. Ein weiterer Schwerpunkt sind Antriebe für Elektro- und Hybridfahrzeuge. Speziell für den Audi duo wurde dort ein Elektroantrieb entwickelt, der aus einem wassergekühlten Drehstrom-Synchronmotor besteht und - gemessen am Verhältnis von Leistung und Gewicht - weltweit konkurrenzlos ist. Das Aggregat erreicht in der Spitze einen Wirkungsgrad von 93 Prozent. Über ein richtungsweisendes Design verfügt auch der Umrichter mit seiner Leistungselektronik und seinem Steuerungsteil. Nach Einschätzung von Dr. Ernst Grecksch, Leiter des Siemens-Geschäftszweiges Antriebe für Elektroautos, wird das Konzept für die Antriebstechnik in dem neuen Hybridfahrzeug aus Ingolstadt Maßstäbe setzen im Hinblick auf Energieverbrauch, Lebensdauer, Zuverlässigkeit und Wartungsfreiheit. Für die alternativen Techniken sieht er "speziell auf unserem Arbeitsgebiet noch große Entwicklungspotentiale für Hardware, Software und Engineering". Mit dem Bereich Automobiltechnik als selbständiger geschäftlicher Einheit ist Siemens weltweit präsent. Mehr als zehn Prozent des Umsatzes werden in Forschung und Entwicklung investiert. Dabei geht der Trend bei der auf großer Bandbreite vorangetriebenen Innovation von einzelnen Komponenten hin zu kompletten Systemen und Modulen. In allen Fällen kann - etwa auf den weiten Feldern der Elektrotechnik, der Elektronik und der Sensorik - auf die technischen Ressourcen des Gesamtunternehmens zurückgegriffen werden.
Erlangen, 10. April 1997. - Elektrofahrzeuge können nicht nur auf Bahnhöfen, sondern auch in weit größerem Ausmaß für logistische Dienstleistungen eingesetzt werden. Dies hat das Fraunhofer Anwendungszentrum für Verkehrslogistik und Kommunikationstechnik in Nürnberg mit dem City-Logistik-Projekt 'ISOLDE'- Innerstädtischer Service mit Optimierten Logistischen Dienstleistungen für den Einzelhandel - nachgewiesen: Zwei Elektrozugmaschinen mit Hänger und ein Elektrobus beliefern Nürnbergs Innenstadt emissionsfrei mit täglich bis zu 1.200 Paket- und Stückgutsendungen. Derlei typische ISOLDE-Fahrtstrecken mit vielen Stops, niedriger Fahrgeschwindigkeit und geringer täglicher Kilometerleistung sind für den Einsatz elektrisch angetriebener Fahrzeug prädestiniert. Gemeinsam mit Audi und der Stadt Erlangen geht das Fraunhofer Anwendungszentrum jetzt einen Schritt weiter. Mit dem wissenschaftlich und organisatorisch betreuten Flottenversuch Audi duo sollen die Möglichkeiten neuer Fahrzeugtechnologien, insbesondere des Hybridantriebes, über den begrenzten Bereich der City-Dienste hinaus erforscht werden. Drei Jahre lang sollen unterschiedliche Nutzergruppen Stärken und Schwächen des Kombinationsantriebes im täglichen Betrieb ermitteln. So z.B. der Taxi-Betrieb mit größerer Kilometerleistung, weniger Stops pro Fahrt und durchschnittlich deutlich höheren Geschwindigkeiten. Zur Meßdatenerfassung ist in jedem Audi duo ein Bordcomputer installiert. Für aussagekräftige Bewertungen notwendig sind darüber hinaus Sensorik für Kraftstoff- und Stromverbrauch, Geschwindigkeit, Antriebsart und andere Parameter. Abgerundet wird die rein technische Datenerfassung mit Erkenntnissen aus der ständigen Betreuung der Nutzer und deren regelmäßigen Befragungen. Nach Abschluß des Flottenversuches Audi duo wird das Nürnberger Anwendungszentrum der Fraunhofer Gesellschaft ein ausführliches Gutachten über die Eignung der Hybridfahrzeuge von Audi für bestimmte Anwender und die damit verbundenen logistischen Leistungsprofile vorlegen und wesentliche Erkenntnisse veröffentlichen.
Erlangen, 10. April 1997. - Anläßlich des Starts zum dreijährigen Flottenversuch Audi duo in Erlangen sprach Professor Ulrich Wagner vom Institut für Energietechnik der TU München von einem "dringenden Handlungsbedarf zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der Emissionen im motorisierten Individualverkehr". Angesichts einer weiteren drastischen Steigerung des Verkehrsaufkommens und damit verbundener verkehrsbedingter Emissionen müsse dies, neben Maßnahmen zur Vermeidung von Verkehrsleistung und Verlagerung auf öffentliche Verkehrsmittel, vor allem mit dem Einsatz verbesserter Antriebstechniken erreicht werden. Das lokal emissionsfreie Elektrostraßenfahrzeug hat sich wegen hoher Kosten und vergleichsweise geringer Reichweiten noch nicht durchsetzen können. Die Entwicklung und Erprobung von Hybridfahrzeugen stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen den heutigen konventionellen Verbrennungskraftmaschinen und umweltfreundlichen elektrischen Antrieben dar. Im Rahmen mehrerer Studien wird an der TU München der ganzheitliche Energiebedarf während eines Lebenzyklus' für Hybridfahrzeuge untersucht. Über die benötigte Betriebsenergie in Form von Kraftstoff- und Stromverbrauch hinaus wird dabei auch der Energieaufwand für die Herstellung, Instandhaltung und Recycling des Fahrzeuges berücksichtigt. Die bisherigen Auswertungen deuten darauf hin, daß die Gesamtenergiebilanz trotz des naturgemäß höheren Aufwands für die Ausstattung des Fahrzeuges mit einem Verbrennungs- und einem Elektromotor günstiger ausfallen kann; in Ländern mit einem hohen Anteil an regenerativen Energieträgern in der Stromerzeugung ergeben sich sogar sehr deutliche Vorteile. Das Hybridfahrzeug bietet die Möglichkeit, über Land und in von Emissionen schwach belasteten Räumen mit konventionellem Antrieb zu fahren und in Ballungsräumen auf den Elektroantrieb umzuschalten. Dies hat den Vorteil, daß die Kapazität der Batterie lediglich auf die innerhalb von Ballungsräumen üblichen kurzen Fahrtstrecken auszulegen ist. "Das Hybridfahrzeug", so Professor Wagner, "bedingt demnach keine Einschränkung des Aktionsradius' und ist somit, im Gegensatz zum derzeitigen Stand der Technik bei Elektrofahrzeugen, ein vollwertiger Ersatz für konventionelle Fahrzeuge."
Erlangen, 10. April 1997. - Im Hinblick auf die Entwicklung von energieeffizienten Elektro- und Hybridfahrzeugen und deren Verkauf in nennenswerten Stückzahlen sieht Christian Dürschner vom Solarmobil Verein Erlangen e.V. in Audi einen "Hoffnungsträger". Anläßlich des Starts zum Flottenversuch Audi duo in Erlangen konzedierte er der deutschen Automobilindustrie, zwar große Anstrengungen im Hinblick auf alternative Antriebe zu unternehmen, sich aber bislang im wesentlichen auf die Verbesserung konventioneller Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und weniger auf die Entwicklung alternativer Antriebe für eine Serienfertigung zu konzentrieren. Audi habe, so Dürschner, als einer der wenigen Automobilhersteller schon seit längerem offensichtlich keine Berührungsängste gegenüber regenerativen Energien. So sei bereits 1992 auf dem Firmengelände in Ingolstadt eine Solarstrom-Tankstelle für die Elektro-Hybridversuchsfahrzeuge eingerichtet worden. Die Nutzung regenerativ erzeugten Stroms zum Betrieb von Elektro- und Hybridfahrzeugen wird vom Solarmobil Verein Erlangen seit mehreren Jahren propagiert und gefördert. Auch der Flottenversuch mit Elektrofahrzeugen auf der Insel Rügen hat verdeutlicht, wie wichtig die regenerative, nicht-fossile Stromerzeugung für den Einsatz von Fahrzeugen mit Elektroantrieb ist, da das Elektrofahrzeug auf jeden Fall lokale Emissionsvorteile, global gesehen jedoch die Art der Stromerzeugung wesentlichen Einfluß auf die Gesamtemissionen hat.
Audi duo an einer Erlanger Solartankstelle © Dürschner Der Solarmobil Verein Erlangen bedauert, daß bislang vor allem ausländische Fahrzeughersteller aus der Schweiz, aus Frankreich und aus Japan mit ausgereiften Elektrofahrzeugen in nennenswerten Stückzahlen auf sich aufmerksam gemacht haben. Dürschner: "Wir begrüßen und unterstützen deshalb das Engagement der Stadt Erlangen und der Audi AG für den Flottenversuch mit Elektro-Hybridfahrzeugen des Typs Audi duo in Erlangen." Nicht zuletzt dank der vielfältigen Aktivitäten des 1985 gegründeten Solarmobil Vereins Erlangen, der zur Beheizung seiner Räumlichkeiten ein Pflanzenöl-Blockheizkraftwerk nutzt, verfügt Erlangen über mehrere Solarstrom-Tankstellen und bietet damit gute Voraussetzungen für den Einsatz von Fahrzeugen mit Elektromotor. Neben der Entwicklung von Solarmobilen und Elektro- oder Elektro-Hybridfahrzeugen betreibt der älteste deutsche Solarmobilverein drei Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 7,6 kWp sowie drei Solarstrom-Tankstellen mit insgesamt 14 Stellplätzen. Vor allem aber informiert er die Öffentlichkeit über die Technologie der Solar- und Elektrofahrzeuge. So gibt er mit den 'Solarmobil Mitteilungen' eine deutsche Fachzeitschrift für Solarmobile, Elektroautos und Hybridfahrzeuge heraus.
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