Bernhard
Maurer,
Bissinger
Straße 5, D-91052 Erlangen, Telefon: 09131/13303, Telefax: 32606
Gestatten
Sie
daß ich mich vorstelle ?
Hier
bin ich in der Bretagne mit dem Fahrrad und meinem französischem
Gastgeber
unterwegs
Hier einige wichtige
Informationen über mich:
Name und Anschrift konnten Sie schon auf
der
Begrüßungsseite entnehmen
Baujahr: 1944, also momentan 80 Jahre alt
Sternzeichen: Fisch, Aszendent Jungfrau
Beruf: Rentner, nach fast 45
Arbeitsjahren bei der Firma Siemens (mehr darüber im Kapitel "Berufliches")
Familienstand: ledig
Von was hab ich viel: Humor
Was hab ich nicht: Auto
Was bin ich sonst noch: überzeugter Nichtraucher
Religion: katholisch (auf
dem
Papier)
Wie Sie schon aus meiner Adresse auf
der ersten Seite entnehmen
konnten, bin ich wohnhaft in Erlangen und für die Leute, die nicht
wissen
wo das liegt, habe ich die nachfolgende Grafik eingefügt. Der rote
Punkt zeigt die Stadt Erlangen an. Das orangenfarbene Feld steht
für
das Bundesland Bayern.
Wer mehr über Erlangen wissen will,
der muß nur auf den
obigen roten Punkt klicken.
Die nächstgrößere
Nachbarstadt von Erlangen ist
Nürnberg, dort bin ich als erster Sohn von Andreas und Marie
Maurer geboren und
in der Baldurstraße 8 aufgewachsen.
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links
das Hochzeitsbild
meiner
Eltern
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rechts
hochbetagt im eigenen Haus in Winkelhaid |
Ich habe noch zwei Brüder.
Sie heißen Manfred und
Norbert. Nachfolgend
ein paar Bilder:
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links:
Meine Mutter mit
Norbert auf dem Schoß, ich und Manfred |
Ich
(Mitte) flankiert von meinen Brüder Norbert und Manfred |
Links: Bruder Norbert mit
Ehefrau Gesine
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Rechts: Bruder Norbert und
ich bei seinem 50.Geburstag
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Mein
Bruder Manfred (rechts) und Ehefrau Rosi (links) mit Enkelkind Lucia
In die Schule bin ich auch gegangen
(nein, nicht in die Baumschule)
sondern in die Volksschule (damals gab es noch Bekenntnisklassen). Und
so hießen die von mir besuchten Schulen:
Holzgartenschule
1. + 2. Klasse - Lehrerin: Fräulein Hauke
3. Klasse - Lehrer Buchholz
4.Klasse - Lehrer Klinger
Scharrerschule
Bielingschule
9.Klasse - Lehrer Clemens habe ich in der
Bielingschule verbracht.
(neunte Klasse, das war
eine Klasse, die es damals eigentlich noch gar nicht gab, aber es
wurden dort alle diejenigen
Schüler aus ganz Nürnberg zusammengenommen, die noch
keine
Lehrstelle
gefunden hatten).
Sollte diese Seite ein ehemaliger
Mitschüler aus einer der 3
genannten Schulen lesen, ich würde mich freuen mal mit
irgendjemand aus dieser Zeit Kontakt zu bekommen.
Getauft wurde ich in der Kirche
"Herz Jesu" in Nürnberg.
Dort habe
ich auch meine erste Kommunion erhalten und die Firmung. Ich bin streng
katholisch erzogen worden, aber im Leben habe ich mich von der
katholischen Kirche entfernt. Trotzdem denke ich zum größten
Teil gern an die "Herz-Jesu-Zeit" zurück. Hier ein paar Bilder von
der Kirche:
links die Herz-Jesu-Kirche von
außen, in der Mitte die Kirche von Innen mit Blick zur Tür
und rechts ein Bild von meiner Kommunionfeier
hier der
Einzug in die Kirche mit dem Stadtpfarrer Müller, dem Bruder vom
CSU-Gründer Ochsen Sepp
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1960 habe ich dann bei der Firma Siemens
(in der MA-Werkstatt auf
dem Gelände des Trafowerks) als Bürobote angefangen (vorher
unrühmlich Kündigung meiner Lehre als Verkäufer durch
das Kaufhaus Weißer Turm, das war nur möglich, weil die
Jungs sämtliche arbeitsrechtlichen Bestimmungen übergangen
haben. Da packt mich heute noch die Wut, wenn ich daran denke). Mehr zu
meinem beruflichen Lebensweg
erfahren Sie in dem dafür vorgesehenen Kapitel
Im Oktober 1963 wurde mir der
Schwerbehindertenstatus zugestanden
(70 %),
nachdem vorher festgestellt worden war, daß bei mir - bedingt
durch eine schwere Geburt - eine Entwicklungsstörung vorliegt.
Im Jahr 1965 bin ich dann aus
beruflichen Gründen nach Erlangen
verzogen. Zuerst habe ich im Lehrlingsheim St.Josef in der
Mozartstraße 29 gewohnt,
das von mir geliebte Lehrlingsheim St.Josef
Dann habe ich bei meinem
Arbeitgeber eine Firmenwohnung im
"Siemens-Ghetto" beantragt und deshalb wurde ich ab 1.10.72 ins
"Bullenkloster" aufgenommen, das war ein Haus in dem damals nur
Junggesellen wohnten, also sprich eine Wohnung die der Nürnberger
Humorist Herbert Hisel mehr ein "Wohnklo mit Kochnische" genannt
hätte.
Das ist das Bullenkloster von heute,
fotografiert von meinem Kollegen Michael Worm
Auf Anraten meines damaligen
Arbeitskollegen Wolfgang Dilling habe ich dann im Jahre
1989 bei der Firma einen neuen Wohnungsantrag auf eine
Zweizimmerwohnung gestellt und am 1.6.1989 bin ich dann in die
Bissinger Straße
6 umgezogen.
In dem Haus
habe ich von 1989 bis 2018 gewohnt
Das Haus oben war das Haus Bissinger
Straße 6, in dem ich von 1989 bis 2018 im zweiten Stock gewohnt
habe. Eine wunderbare Zweizimmer-Wohnung die ich nur verlassen habe,
weil die GBW mich hinausgeekelt hat. Hintergrund war das Ziel
verschiedene Häuser abzureißen um dann größere
Häuser - die mehr Miete einbringen - hinzustellen. Mehr
zu dem Vorgang kann man hier
lesen !!! Ich werde dem Schicksal immer für diese schöne
Wohnung danken, in dem ich von 1989 bis 2018 wohnen durfte. Im Bild
links die Vorderseite des Hauses und rechts die Rückseite. wo sich
auch Eingang befunden hat. Die Fotos stammen
von meinem ehemaligen Kollegen Michael Worm, dem ich dafür auch
heute noch herzlich
danke.
In diesem
Haus (Bissinger Straße 5)
wohne ich jetzt seit 11.6.2018. Ebenfalls im zweiten Stock. Das Bild
zeigt das Haus vor der Renovierung.
So hat das Haus Bissinger
Straße 5 im November 2018 ausgeschaut. Es wurde renoviert.
So schaut das Haus Bissinger
Straße 5 jetzt aus
Und das ist eine Ladenzeile ganz in meiner
Nähe. Es gibt einen Bäcker, einen Metzger und einen
(türkischen !) Getränkehändler. Früher gab es auch
einen Supermarkt,
aber der hat leider zugemacht. Was ich sonst noch so brauche, muß
ich halt aus der Innenstadt besorgen die auch nicht weit entfernt
liegt. Die GBW wollte eigentlich dieses Haus - das den verschiedenen
Läden gehört - kaufen um dort auch ein
großes Haus zu errichten. GottseiDank haben die Läden nicht
verkauft. Es gibt scheinbar ab und zu schon noch vernünftige
Leute, die der allgemein um sich greifenden Geldgier nicht verfallen
sind !!!.
Seit Juli 2005 bin ich wohlbestallter
Rentner, nachdem ich 45 Jahre bei
der Firma Siemens gearbeitet habe. Mehr dazu siehe im Kapitel
"Berufliches". Ich bin sehr
froh, daß ich noch ehrenamtlich Versichertenältester der
Deutschen Rentenversicherung bin. Dieser ehrenamtlichen Tätigkeit,
die ich seit mehr als 25 Jahren mit großer Freude ausübe,
kann ich mich jetzt voll und ganz widmen. Mehr dazu im Kapitel
"Ehrenamt
Versichertenältester...."
Resümee:
Was ist das einzig
beständige auf dieser Welt?
Die Veränderung
natürlich !!!
Und eine solche Veränderung
kann man auf den nachfolgenden
Bildern, die meine Entwicklung darstellen, gut nachvollziehen:
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da war ich grad
mal 16 Jahre alt
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das bin ich im
zarten Alter
von 66 Jahren |
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